Was den US-Präsidenten dazu bewog, seine ablehnende Haltung aufzugeben, ist nicht bekannt. Lag es vielleicht daran, dass der japanische Konzern sein Kaufangebot deutlich nach oben korrigiert hat?
Trotz schwerer russischer Drohnen- und Raketenangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kyjiw wird der Gefangenenaustausch zwischen den beiden Kriegsparteien fortgesetzt.
In der nordgriechischen Metropole hat die Polizei die extrem brutal auftretende „Nationalistische Jugend“ (EN) ausgehoben. Sie verbreitete jahrelang Angst und Schrecken.
Unsere Autorin liebt die Zeiten der Transformation und die dazugehörige Kleidung. Sie würde ihre Seele aber nie an den Funktionsjackenteufel verkaufen.
Im Garten unserer Autorin wächst eine ihr unbekannte Pflanze. Bald stellt sich heraus: Es handelt sich um das invasive Orientalische Zackenschötchen, das heimische Arten verdrängt. Doch es gibt einen Trick, wie man es wieder los wird
Im Sommer gibt es interessante Retrospektiven zu sehen: Drei Vorreiter der Street Photography aus den USA in Köln, eine immersive Ausstellung über Wim Wenders in Bonn und Neoconcretismo der brasilianischen Künstlerin Lygia Clark in Berlin
Von Berlin über Holzminden bis Görlitz: Die Open-Air-Saison der darstellenden Künste naht – mit Hochtrapez, Körperakrobatik, Zirkusdarbietungen und der „Zauberflöte“
Konzerte mit abenteuerlicher Musik gibt es beim Jazz in E. in Eberswalde, in Bunkern in NRW, einem Berliner Festival im Zeichen der Stimme, dem Klangfrieden von Moers und musikalischen Konfrontationen im österreichischen Burgenland
Flamenco ist eine eigener Kosmos. Aus Andalusien kommend, hat er sich über die ganze Welt verbreitet. Längst haben Flamenco-Künstler*innen auch japanische, deutsche, griechische oder iranische Wurzeln
Einfach rein in halbverfallene Räume – und machen, was man will? Heute sind soziokulturelle Zwischennutzungen viel stärker reglementiert als noch vor Jahren. Doch Unternehmen haben Interesse an ihnen, weil Leerstand höhere Kosten verursacht
Selbstvermarktung ist in der Kunstwelt heute wichtiger denn je. Unser Autor schreibt über den Fall eines besonders schamlosen „Künstlers“, der die Rezensenten regelmäßig zum Verstummen brachte – indem er bei jeder Kritik laut zu plärren begann