Zu Gast im Moks versucht das Kainkollektiv, sich den Verstrickungen der Kulturindustrie zu entziehen. Das klappt natürlich nicht, ist dabei aber wunderschön anzusehen
„Endlich“, die neue Produktion der Jungen Akteure, lässt alte und kindliche Spieler*innen zusammen über das Sterben simmelieren und bleibt dabei auf trübe Weise allgemein
Mit der neuen Ausstellung „Spiel“ deckt des Blaumeier-Atelier die Spannung zwischen harmlosem Spaß und urtümlicher Entgrenzung im Wettkampf auf. Fast nebenher stellt sie dabei die Sehgewohnheiten der BesucherInnen auf den Kopf und weckt herrliche Verunsicherung
Ab Dienstag erforscht Alexander Giesches Performance „Superposition“ am Goetheplatz das Verhältnis von Mensch und Maschine. Antworten auf die großen Fragen verspricht er nicht, dafür allerfeinste Verunsicherungen
2018 reißt alle Brücken ein und singt bei beim Weser-Übersetzen im Paddelboot Lieder von Simon and Garfunkel. Nah am Wasser gebaut: der Jahresrückblick 2018.
In GAK und Schwankhalle tritt der Künstler Than Hussein Clark an, die Grenzen zwischen Kunst und Schauspiel produktiv einzureißen. Stattdessen verläuft er sich in unzähligen Verweisen