In dem zum Teil in Bremen gedrehten Familiendrama „Die Hände meiner Mutter“ erzählt Florian Eichinger vom Missbrauch, an den sich das Opfer spät erinnert
Kundenfreundlich Das Europäische Filmfestival Göttingen schielt nicht auf überregionale Aufmerksamkeit, sondern liefert den Filmfreunden der Stadt, was ihnen bisher entgangen ist
Das Film- und Medienbüro Niedersachsen feiert seinen 30. Geburtstag und der Geschäftsführer Karl Maier geht in Rente. Er will, dass Filmförderung Wagnisse eingeht
Rot-Rot-Grün Sechs Wochen haben die Köche von SPD, Linkspartei und Grünen über die richtigen Rezepte gestritten. Seit Mittwoch steht das Menü – der Koalitionsvertrag. Wem schmeckt es? Wird jemandem übel? Ist es ausreichend gewürzt? Die taz hat vorgekostet
Die CDU in Schleswig-Holstein verschleißt Vorsitzende wie sonst nur der HSV seine Trainer. Der neue Mann heißt Daniel Günther und hat sich viel vorgenommen.
Der Bremer Dokumentarfilm „Wir sind Juden aus Breslau“ zeigt, wie Geschichte an die junge Generation weitergeben werden kann. Jetzt kommt er in die Kinos.
Nach der Wahl In Mecklenburg-Vorpommern wollen die etablierten Parteien die AfD nicht wie die NPD behandeln. Die neue Fraktion übernimmt den Vorsitz wichtiger Ausschüsse und positioniert sich weit rechts
Frühmorgens dreht unser Autor gern ein paar Runden auf seinem Lieblingsfriedhof in Friedrichshain. Doch nun bedroht ein Bauprojekt das Idyll. Zum Kotzen.
Wenn an der Küste phantastische Dinge geschehen: Sebastian Hilgers Film „Wir sind die Flut“ läuft bei den Nordischen Filmtagen in Lübeck und danach im Kino