Vor drei Jahren tötete ein Rassist in Hanau zehn Menschen. Sein Vater bedroht heute die Hinterbliebene. Es ist nicht die einzige Klage der Betroffenen.
Die Bundesinnenministerin hatte am Donnerstag zum Krisentreffen mit Ländern und Kommunen geladen. Heraus kam dabei nicht viel, und die Kritik ist groß.
Die Zahl der Toten im türkisch-syrischen Grenzgebiet steigt auf 30.000, die UN rechnen mit weitaus mehr. Die Türkei erlässt 113 Haftbefehle wegen möglicher Baumängel.
Die Bundestagsvizepräsidentin kritisiert das von Sahra Wagenknecht initiierte „Manifest für den Frieden“. Die Stromversorgung im Gebiet Charkiw bleibt mangelhaft.