Immer wieder aufs Neue divers und mit der gebotenen Sensitivität bei Körperpolitiken: Die Tanztage Berlin in den Sophiensælen eröffnen traditionell das Kulturjahr der Stadt
Die New Yorker Solo-Künstlerin Adrienne Truscott beschließt mit ihrer „Ein-Frau-Vergewaltigung“ die Performance-Reihe „The Personal Is The Political“ in derSchwankhalle: Mithu M. Sanyal erklärt Risiken und Nebenwirkungen der Show – und, warum Stand-up-Comedy eine gute Form fürs Thema ist
Drohnen, Bots und Fake-Profile etc.: Wie angesichts der technologisch determinierten Gegenwart handlungsfähig bleiben? Ein Rundgang durch die Ausstellung „Agency“ mit James Bridle
Wer kann wem warum vertrauen? Wie wird Misstrauen generiert oder unterdrückt? Diesen Phänomenen geht das Berliner Theater- und Performancekollektiv Turbo Pascal in den Sophiensælen mit der Performance „Vertrauensfragen“ nach
Mit einer würdigen Veranstaltung am Herero-Mahnmal begeht der Verein „Der Elefant“ den Jahrestag des Gefechts von Ohamakari. Bürgermeister Carsten Sieling schickt einen nicht ganz so würdigen Brief
Seltsame Folkloren, Free Jazz als prima Diskussionsplattform und eine kollektive Schreitherapie mit Laurie Anderson: das „A l’arme!“-Festival im Radialsystem
Diese besondere Mischung aus Pathos, Melancholie und Selbstironie: Helmut Dietls Nachlass, 250 Kisten, ging an das Filmmuseum am Potsdamer Platz. Was für ein Schatz hier zu heben ist, lässt eine Ausstellung ahnen
Blick in die Umbruchzeit zwischen den Kriegen mit dem anarchistisch gestimmten Kunsthistoriker Carl Einstein: Die Schau „Neolithische Kindheit. Kunst in einer falschen Gegenwart, ca. 1930“ im Haus der Kulturen der Welt