Im Sommer 1892 brach in Hamburg zum letzten Mal in Deutschland die Cholera aus. Weil die Stadt erst spät reagierte, waren die Ausmaße verheerend: Rund 8.600 Menschen fielen der Seuche zum Opfer. Die Epidemie veränderte den Stadtstaat – auch zum Guten
Hach ja, Weihnachten. Für viele bloß noch Fest des Konsums, der Verschwendungssucht und des Ach-einmal-im-Jahr-geht-das-doch! Dabei ist es an der Zeit, sich neue Rituale draufzuschaffen, die ohne Gänse, ohne Geschenkehaufen und fies verseuchte Bäume auskommen. Oder?
Im Sommer 1892 brach in Hamburg zum letzten Mal in Deutschland die Cholera aus. Weil die Stadt erst spät reagierte, waren die Ausmaße verheerend: Rund 8.600 Menschen fielen der Seuche zum Opfer. Die Epidemie veränderte den Stadtstaat – auch zum Guten
Hach ja, Weihnachten. Für viele bloß noch Fest des Konsums, der Verschwendungssucht und des Ach-einmal-im-Jahr-geht-das-doch! Dabei ist es an der Zeit, sich neue Rituale draufzuschaffen, die ohne Gänse, ohne Geschenkehaufen und fies verseuchte Bäume auskommen. Oder?
Im Sommer 1892 brach in Hamburg zum letzten Mal in Deutschland die Cholera aus. Weil die Stadt erst spät reagierte, waren die Ausmaße verheerend: Rund 8.600 Menschen fielen der Seuche zum Opfer. Die Epidemie veränderte den Stadtstaat – auch zum Guten
Hach ja, Weihnachten. Für viele bloß noch Fest des Konsums, der Verschwendungssucht und des Ach-einmal-im-Jahr-geht-das-doch! Dabei ist es an der Zeit, sich neue Rituale draufzuschaffen, die ohne Gänse, ohne Geschenkehaufen und fies verseuchte Bäume auskommen. Oder?
Zwischen den heutigen Erwartungshaltungen an Geflüchtete und jenen im frühen 18. Jahrhundert gibt es erstaunlich viele Parallelen. Welche, erklärt der Historiker Christoph Bongert vom Auswandererhaus in Bremerhaven anhand der Geschichte südwestdeutscher Migrant*innen, der sogenannten „Palatines“
Allein kann Ludwig sich seine Wohnung in Hamburg nicht leisten, in der er seit 30 Jahren lebt. Er möchte eine Frau finden, die bei ihm einzieht, die Miete und Leben mit ihm teilt
Im Sommer 1892 brach in Hamburg zum letzten Mal in Deutschland die Cholera aus. Weil die Stadt erst spät reagierte, waren die Ausmaße verheerend: Rund 8.600 Menschen fielen der Seuche zum Opfer. Die Epidemie veränderte den Stadtstaat – auch zum Guten
Hach ja, Weihnachten. Für viele bloß noch Fest des Konsums, der Verschwendungssucht und des Ach-einmal-im-Jahr-geht-das-doch! Dabei ist es an der Zeit, sich neue Rituale draufzuschaffen, die ohne Gänse, ohne Geschenkehaufen und fies verseuchte Bäume auskommen. Oder?
Zwischen den heutigen Erwartungshaltungen an Geflüchtete und jenen im frühen 18. Jahrhundert gibt es erstaunlich viele Parallelen. Welche, erklärt der Historiker Christoph Bongert vom Auswandererhaus in Bremerhaven anhand der Geschichte südwestdeutscher Migrant*innen, der sogenannten „Palatines“
Allein kann Ludwig sich seine Wohnung in Hamburg nicht leisten, in der er seit 30 Jahren lebt. Er möchte eine Frau finden, die bei ihm einzieht, die Miete und Leben mit ihm teilt