taz Bremen-Mitbegründer und „Stern“-Zeichner Til Mette stellt ab heute 40 seiner neueren Cartoons in der Bremischen Bürgerschaft aus. Nebenbei hofft er auf einen rot-rot-grünen Senat
Als Fotograf Ostdeutschlands ist Harald Hauswald bekannt; die Fotogalerie Friedrichshain zeigt ihn jetzt als Reisenden, wie er aufmerksam mit Bildern Kontakt aufnimmt
Die US-Band Jawbreaker löste sich 1996 auf, wird aber bis heute in Punkkreisen fast kultisch verehrt. Jetzt sind sie wieder da und traten in Berlin auf.
Hot Chip, die großen Indie-Disco-Männer, sind womöglich die besseren Depeche Mode. Am Samstag waren sie „ready for the floor“ und beglückten mit ihrem Klangbällebad die Crowd im Columbiatheater
Beim „Festival der internationalen neuen Dramatik“ an der Schaubühne sind eine freie Dokumentartheatergruppe aus China und chilenische Mädchen zu sehen, die sich nicht mehr den Mund verbieten lassen wollen
Zwei Experimentalmusiker aus Detroit: Nate Young und John R. Spykes (alias John „Inzane“ Olson) waren während ihres Konzerts im Roten Salon vollends im Versuchs- und Probiermodus versunken
Wie speichern, verbreiten und archivieren wir Musik im Netzzeitalter? Beim „Find The File“-Festival im HKW diskutierten Kulturtheoretiker und Autoren Probleme, die die unbegrenzte Verfügbarkeit von Musik mit sich bringt
In „Escape Act“ beschäftigt sich Alexandra Bachzetsis am HAU mit der Sexindustrie im Zusammenhang von Genderdiversität und Queerness – das Stück ist gut gemacht, eine differenzierte Analyse leistet es nicht