Der argentinische Künstler Tomaś Saraceno über die Intelligenz von Spinnen, über das Fliegen mit Sonnenwärme und über Kommunikation durch Netze in seiner Ausstellung „Algo-r(h)i(y)thms“ bei Esther Schipper
Ein Sonnenuntergang ist ein Sonnenuntergang, auch wenn selbst dort manchmal Identität hineingelesen wird. Das erste Festival „Jüdischer Literaturen“ bewegte sich jenseits von Zuschreibungen
„Body Performance“ in der Helmut-Newton-Stiftung untersucht das Verhältnis von Performance und Fotografie. Obwohl Performances zu kurz kommen, ist im Berliner Museum für Fotografie etwas über die Kunstform zu lernen
Die Berliner Fotografin Helga Paris erschuf ikonische Bilder – obwohl sie ihre Modelle nie überhöhte, sie ganz in ihrem Menschsein beließ. Nun würdigt die Akademie der Künste ihr prominentes Mitglied mit einer Schau
Die afroamerikanische Künstlerin Carrie Mae Weems ist in der US-amerikanischen Kunstszene ein Star.In der Galerie Barbara Thumm setzt sie sich mit Museen, Macht und White Supremacy auseinander
Ein Gefühl von Selbstinszenierung: Der chinesische Künstler Ai Weiwei stellte am Dienstag in der Kulturbrauerei bei einem Podiumsgespräch der Friedrich-Naumann-Stiftung sein Buch „Manifest ohne Grenzen“ vor
Für die Künstlerin Juliana Huxtable sind Fundstücke aus der unheimlichen und schönen Onlinewelt, in der jeder sein kann, was er will, Rohstoff für ihre Werke. Beim Musik- und Kulturfestival DICE spricht sie über ihre Arbeit
Unter dem Motto „De-Heimatize it!“ findet der 4. Herbstsalon am Maxim Gorki Theater statt. Marta Górnickas Libretto „Jedem das Seine“ gibt den feministischen Auftakt