Am Dienstag soll Friedrich Merz zum Kanzler gewählt werden – und muss sich gleich zum 80. Jahrestag der Befreiung verhalten. Als sie vor Jahren zur Vergangenheit seines Großvaters recherchierte, verklagte Merz die taz. Wie sieht er seinen Naziopa heute?
Den Grünen fehlt es an Generationengerechtigkeit, die Linke spricht von „Ignoranz und Hoffnungslosigkeit“. Gewerkschaften sehen dagegen durchaus auch Positives
Union und SPD einigen sich auf einen Koalitionsvertrag unter dem Titel „Verantwortung für Deutschland“. Personalfragen sind noch offen. Die Regierung soll Anfang Mai stehen.
Friedrich Merz wirbt fast verzweifelt um die Zustimmung der Grünen für eine Grundgesetzänderung. Der alte Bundestag debattiert über schwarz-rote Schuldenpläne.