Auswärtige Kulturpolitik ist sorgfältiges Ausschöpfen der Begegnungspotenziale, sagt Angela Merkel. Sie hielt gestern als erste Kanzlerin eine Rede in der Zentrale des Goethe-Instituts in München
Angela Merkel ist eine melancholische Galionsfigur, der Kapitalismus macht weiter und die Liebe gewährt nur Rettung auf Zeit: PeterLicht präsentiert auf "Melancholie und Gesellschaft" federleichtesten Pop.
Die Christdemokraten jammern immer, dass die deutsche Jugend von der DDR nichts mehr weiß. Schlimm. Deswegen hat sich Merkels lasche Truppe zum Jahrestag des Mauerbaus was Besonderes einfallen lassen: Ein Auftritt in historischen Kostümen und Sprüchen - leider nicht ganz fehlerfrei.
Was geschah, als Jogi Löw des Platzes verwiesen wurde? Und vor allem: welche Wort fielen danach? Heimlich gelauscht auf der Ehrentribüne hat ARNO FRANK
Bei "Maybrit Illner" diskutierten Meinhof-Tochter Bettina Röhl und Meinhof-Biografin Jutta Ditfurth über 68. Götz Aly war auch da. Moment mal: diskutierten!?
Professor Heinz Bude sagt seinen Studierenden immer, dass sie rosigen Zeiten entgegengehen. Aber sie glauben ihm nicht. Er kämpft gegen ihre Unsicherheit
Die Dokumentationen über Che Guevara und Peter Alexander zeugen von Möglichkeiten und der Begrenztheit des Fernsehens und beweisen, dass man nur mit Bildern etwas gut erzählen kann
Die Schillertage in Mannheim haben Auftragsarbeiten an Theater aus Argentinien, Brasilien und Chile vergeben. Das südamerikanische Theater unterhielt gut, fand aber nicht wirklich zu sich selbst.
Am Sonntag moderierte Sabine Christiansen zum letzten Mal ihre Sendung "Sabine Christiansen". Kaum jemand wird sie vermissen. Wie konnte es so weit kommen?