Die Zeiten sind schlecht. Stimmung im Keller? Youtube sei Dank gibt es Abhilfe: Zwei Minuten voll mit den pathetischsten Motivations-Ansprachen aus den letzten Jahrzehnten der Filmgeschichte.
Twitter nervt? Ein Comicclip nimmt den Hype ums Microblogging auf den Arm - und erklärt doch erschreckend gut, worin die Faszination für das "latest social networking microbloggy-thingy" liegt.
Seit Montag Abend sperrt Youtube in Großbritannien Musikvideos - weil sich die Google-Tochter nicht mit der britischen Verwertungsgesellschaft PRS auf Lizenzverträge einigt. Das kann ja heiter werden.
Versteckenspielen im Supermarkt mal anders: Ähnlich wie Soldaten in Feldkluft tarnen sich zwei Karlsruher Künstlerinnen in Konsumumgebungen. Das Webvideo der Woche.
Jade Goody wurde durch das Reality-Fernsehen in Großbritannien bekannt. Nun stirbt sie an Krebs. Mit der Vermarktung ihrer Krankheit sorgt sie für die finanzielle Zukunft ihrer Kinder.
Auf der Whistleblower-Plattform Wikileaks kann wer will anonym geheime Dokumente veröffentlichen. Jetzt findet sich dort eine geheime Nachricht an die Unterstützer der Website.
Moderne Kulturförderung im Internet: Die Kölner Indieband "Angelika Express" finanziert ihr neues Album per Bandaktie. Ein Zukunftsmodell? 500 Fans jedenfalls finden das unterstützenswert.
Blogs und Wikis beginnen den Unterricht zu revolutionieren. Sie verändern die Lehrerrolle und fordern auch Schüler individuell heraus, die sich in der Klasse gar nicht zu Wort melden würden.
Robert Basic versteigert sein populäres Weblog "basicthinking" bei Ebay. Spannend wird, wie viel Geld ein Blog wert ist - und wie interessant es ohne seinen Autor bleibt.
Alle Popsongs 2008 haben sich mal wieder gleich angehört? Stimmt - fand auch der US-DJ Earworm und mixte die populärsten 25 US-Billboard-Hits in einem einzigen Song zusammen.
Datenschützer kritisieren, dass Bankdaten unverschlüsselt und auf Mikrofiche durch die Republik gekarrt werden. Die LBB entgegnet, dass dies üblich sei.
Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft druckte auf der Titelseite ihrer aktuellen Ausgabe chinesische Schriftzeichen - Werbung für "heiße Frauen".
Kameras, die von sich aus Alarm schlagen? Klingt nach Unsinn oder Science Fiction. Doch im Portsmouth sind nun Kameras im Einsatz, die automatisch "verdächtiges" Verhalten registrieren.
Zehn Forscher veröffentlichen von ihrem Genom bis zu ihren kulinarischen Vorlieben alles über sich im Internet - und suchen 100.000 weitere Teilnehmer für das wissenschaftliche Mammutprojekt.
Google wird die Straßen von Schleswig-Holstein 2008 nicht für seinen Dienst "Street View" fotografieren. Ein Erfolg für die Gemeinden, die darin eine Einladung für Einbrecher sahen.