Wie sollen Journalismus, Filmemachen und digitaler Aktivismus in Zukunft organisiert werden? In London basteln Programmierer und Journalisten gemeinsam an Lösungen.
In Berlin startet ein neues Institut zur Erforschung des Zusammenhangs von Internet und Gesellschaft. Finanziert wird es auch von Google. Was sagt uns das?
Julian Assange erschien blass und unsicher vor der Presse und verkündete: Wikileaks will vorerst nichts mehr veröffentlichen, sondern sich um Spenden kümmern.
Nach dem Rauswurf des OpenLeaks-Gründers Domscheit-Berg gibt es Unruhe im Chaos Computer Club: Die Entscheidung, so ein Kritiker, habe "Fassungslosigkeit" ausgelöst.
Es ist Sommer und die Union schürt mal wieder die Angst vorm angeblich gefährlichen Internet. Irgendein politischer Profit wird sich daraus schon ziehen lassen.
"Lulz" sind zum Synonym für Unfug, Schabernack und humorige Pöbeleien im Netz geworden. Ein Sammelbegriff für Spaß im globalen digitalen Landschulheim.
Seit einem Jahr beraten sich Politiker, Netzbürgerrechtler und Lobbyisten in der Internet-Enquetekommission. Nun wollen sie einen Zwischenbericht beschließen.
Geprellte Abiturienten schnorren auf dem Alexanderplatz - zur Finanzierung ihrer Abi-Fahrten und -Bälle. Abi-Ball muss sein, klar. Was spricht nochmal gegen die Aula?
Nachdem der News-Aggregator Rivva im Februar für unprofitabel befunden wurde und aus dem Netz verschwand, ist er nun zurück. Ein Sponsor wurde gefunden.
Der US-Autor Tim Ferriss möchte, dass wir unseren Körper und unseren Geist so weit wie möglich verbessern. Damit ist er sehr erfolgreich. Aber muss das sein?
Apples iPad bekommt Konkurrenz. Google hat ein Betriebssystem für Tablets entwickelt, das alle Hersteller nutzen können. Es ist eine Philosophiefrage: Offen oder geschlossen?
Im Rahmen des G-8-Gipfels beginnt am Dienstag ein Spitzenmeeting zum Thema Netzpolitik. Auf EU-Ebene kämpft nur eine Handvoll Aktivisten für die Freiheit im Netz.
Die Whistleblower-Plattform Wikileaks droht seinen Mitarbeitern. Falls sie Geheimnisse der Organisation verraten, sollen sie Millionen Euro Strafe zahlen. Der Grund: Wertverlust.