Viele Größen der deutschen Nachkriegsliteratur, eine sehr lebendige, hoffnungsvolle jüngere deutsche Gegenwartsliteratur, viel Indien und natürlich Philip Roth und John Updike: Eine naturgemäß unvollständige Vorausschau auf den Bücherherbst
Wer differenziert, hat schon verloren: Mit ihrer Kritik an Necla Kelek haben Migrationsforscher eine nötige Debatte angezettelt. Doch deren konservative Fürsprecher halten lieber an ihren Vorurteilen fest, als eine sachliche Integrationsdebatte zu führen
Michel Houellebecq, Philip Roth, J. M. Coetzee, Jonathan Safran Foer und viele andere große Namen mehr: Im Juli beginnt der Bücherherbst, und der diesjährige verspricht ein hochwertiger zu werden