Der russische und der ukrainische Präsident haben erstmals miteinander telefoniert. In Mariupol und an der ukrainisch-russischen Grenze gehen die Kämpfe weiter.
Der reichste Ukrainer ruft zum Widerstand gegen Separatisten auf – und viele folgen ihm. Gleichzeitig warnt die UNO vor einem Massenexodus im Osten des Landes.
Der reichste Mann der Ukraine bewegte die Separatisten in Mariupol zum Abzug. Er fürchtet wirtschaftlichen Schaden, sollte sich die Region Russland anschließen.
Das Ergebnis der Abstimmungen in der Ostukraine müsse nun im Dialog umgesetzt werden, fordert der Kreml. Die Bundesregierung weist das Ergebnis zurück.
Das umstrittene Referendum in der Ostukraine ist angelaufen. Über die Beteiligung gibt es widersprüchliche Angaben, wie auch über die Zahl der Wahlberechtigten.
Die Bundeskanzlerin und Frankreichs Staatspräsident betonen die Bedeutung freier Wahlen in der Ukraine. Der Übergangspräsident im Land bietet derweil Gespräche an.
Die Lage in der Ukraine spitzt sich weiter zu. Im Süden des Landes sind nach Angaben der Regierung mindestens 20 Milizionäre und ein Polizist getötet worden.
GEWALT Prorussische Schläger gehen in der Ostukraine gegen proukrainische Demonstranten vor. Die Polizei kümmert sich nur halbherzig um den Schutz der Teilnehmer. „Volksrepublik Donezk“ will sich Wählerlisten für Referendum mit Gewalt besorgen
Moskau hat der Forderung nach der Entwaffnung separatistischer Kräfte in der Ostukraine zugestimmt. Auch die besetzten Gebäude sollen verlassen werden.