16 Künstler*innen und -teams gestalten den nächsten Lichtparcours in Braunschweig. Der feiert 2020 auch selbst Jubiläum – 20 Jahre nachdem erstmals dortige Grünräume und Abseiten künstlerisch illuminiert wurden
ca. 121 Zeilen / 3613 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Volksbühnenbesetzer*innen halten am Samstag einen Kongress im Mensch Meier ab, bei dem auch der designierte Intendant Réné Pollesch zu Gast sein wird – eine kleine Geschichte der letzten Jahre des Hauses aus Sicht der Volksbühnenbewegung
ca. 263 Zeilen / 7874 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
So viel partizipative Formate gab‘s noch nie: Beim Festival Theaterformen in Hannover waren rund 200 Bürger in Stücken, Performances und Installationen zu erleben. Und auch die Staatsoper setzt mit der partizipativen App-Oper „Unterwelt“ auf Beteiligung
ca. 301 Zeilen / 9008 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jacopo M.* ist dankbar für einen Job, den er für unzumutbar hält. Mehr als „Essen, Ficken, Schlafen“ ermögliche das Schützen von moderner Kunst nicht.
ca. 276 Zeilen / 8275 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Edward Bergers Episoden-Spielfilm „All My Loving“ erzählt von drei Geschwistern um die 40, für die sich plötzlich vieles ändert.
ca. 197 Zeilen / 5888 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Theater Bremen geht eine Reihe mit Bearbeitungen der autobiografischen Romane des norwegischen Autors Karl Ove Knausgård zu Ende.
ca. 172 Zeilen / 5146 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Blut eines Ukrainers soll gewaschen werden, aber sauber ist am Ende nur das Geld, das kriminelle Zwischenhändler mit gefälschten Dialyseprodukten verdienen. Ein deutscher Pharmakonzern arbeitet mit ihnen zusammen
ca. 1256 Zeilen / 37671 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Von „Ostkreuz“ bis „Der Rote Kakadu“: Das Hamburger B-Movie zeigt im März eine Werkschau des Regisseurs Michael Klier
ca. 96 Zeilen / 2872 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn die Macht ohnmächtig wird: Die Bremer Shakespeare Company inszeniert das Königin-Drama „Angela I.“ von Katja Hensel.
ca. 150 Zeilen / 4496 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Angela Schanelec zeigt in „Ich war zuhause, aber“ ein zerfallendes Familiengefüge, das zerfällt und sich neu zusammensetzt.
ca. 129 Zeilen / 3868 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das „4. Musikfilmfestival Bremen“ widmet sich unter dem Motto „The Price Of Fame“ dem Versprechen von Ruhm und Erfolg
ca. 95 Zeilen / 2840 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Karl May? Die Legende lebt! Den Beweis liefert das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück mit seiner ambitionierten, teils skurrilen Dioramen-Schau „Blutsbrüder“
ca. 176 Zeilen / 5260 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jenz Mau hat ein Menstruationsmalbuch entworfen und spielt in alternativen Pornos mit. Nun will sie selbst einen drehen.
ca. 249 Zeilen / 7457 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
20 Plätze auf 39 Quadratmetern: Das Lodderblast in Hannover ist das kleinste Kino der Welt. Das Programm ist sorgfältig kuratiert, in den kommenden Wochen dreht sich dort alles um Musikfilme
ca. 97 Zeilen / 2883 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was bleibt von einem Menschen, dessen Leben schon mit 22 Jahren zu Ende war? Eine Spurensuche in der eigenen Familie.
ca. 1298 Zeilen / 38936 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Politik geht das Problem der „kriminellen Clans“ nicht an – sie huldigt der Ideologie des Multikulturalismus, sagt Migrationsforscher Ralph Gadbhan.
ca. 353 Zeilen / 10563 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Schweizer Franz Gertsch gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Künstlern des Landes. Die Kieler Kunsthalle präsentiert ihn in einer ganz unklassischen Retrospektive
ca. 200 Zeilen / 5993 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am kürzesten Tag des Jahres werden Kurzfilme wieder groß gefeiert. In Norddeutschland sind besonders viele Kinos dabei
ca. 93 Zeilen / 2765 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sineb El Masrar beschäftigt sich in ihrem Buch „Muslim Men“ mit Klischees über muslimische Männer. Die Berlinerin bekämpft gleichermaßen Tabus und Klischees.
ca. 404 Zeilen / 12109 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
ca. 84 Zeilen / 2519 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.