Bürger, lass das Gaffen sein, komm herunter, reih dich ein! Aus aktuellem Anlass empfehlen wir sechs oder sieben Dinge, die beim Berliner Techno-Umzug unverzichtbar sind: Der taz-shop
Niemand arbeitet so hart daran, cool zu sein, wie Tom Cruise. In „M: I – 2“ lässt er sich von John Woo als Held feiern. Herausgekommen ist zumindest der am besten getimte Actionfilm aller Zeiten
In seinem Hacker-Film „23“ hatte Hans-Christian Schmid die Achtzigerjahre rekonstruiert. Jetzt hat er Benjamin Leberts Erfolgsroman „Crazy“ verfilmt und widmet sich darin den späten Neunzigern und der Generation H & M: last exit Wirklichkeitvon KOLJA MENSING
Ihr werdet alle Schnittchenschmierer und Sitzpinkler sein: Leander Haußmann, der Prinz of Theaterpop, verabschiedet sich mit „Peter Pan“ als Intendant vom Schauspielhaus in Bochum
Vom Irrsinn zum eloquenten Kitsch: Für seine erste Premiere am Berliner Ensemble inszenierte der neue Hausregisseur Philip Tiedemann „Marat/Sade“ von Peter Weiss
Honeys checken, Hüften schwingen und mit gebrauchten Höschen wedeln: Der amerikanische Soulman Montell Jordan weiß auf seiner Tour durch Deutschland, was er sich und seinem Teen-Publikum schuldig ist
Eine Pfeife Kif vor dem Frühstück gibt die Kraft von einhundert Kamelen: Eine Doppel-CD mit vier Storys von Paul Bowles und ein von Jane Bowles’ Briefen inspiriertes Hörspiel von Katharina Franck und Ulrike Haage
Schuld und Sühne forever. Diesmal macht Martin Scorsese einen Sanitäter zum Märtyrer: Sein Film „Bringing Out The Dead“ mixt Amerika-Kommentar und schwarze Komödie
„Macht nix, wenn wir alle sterben“: Robert Smith mochte schon in den Achtzigern nicht in den Spiegel gucken. Mit The Cure war der Sänger am Wochenende zu Gast in Berlins Arena