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Auf Demontage

Von HEIKE HAARHOFF
Ausgabe vom  5.11.2005,  Seite 03, reportage

Die Neuen

Ausgabe vom  4.11.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

Ein bloßes „Nun wählt ihn doch“ reicht eben nicht

Die Linkspartei hält an ihrem Kandidaten fürs Bundestagspräsidium fest – die meisten anderen an ihrer Meinung. SPDler bedauert die „Eigendynamik“ der Bisky-Nichtwahl
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  20.10.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

„Das war eine Ohrfeige“

Lothar Bisky empfindet seine Abstrafung im Bundestag als „Demütigung für die Partei“. Trotzdem sagt er: „Meine Nichtwahl ist ein demokratischer Akt“
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  20.10.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

Betr.: Lothar Bisky

Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  20.10.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

Parteitag zur falschen Zeit

Den Grünen fehlt bei ihrem ersten Treffen nach Rot-Grün so ziemlich alles: Themen und ein Nachfolger für Joschka Fischer
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  17.10.2005,  Seite 03, brennpunkt

Bunt ist allein die Opposition

Von ULRIKE WINKELMANN / JENS KÖNIG / DANIEL SCHULZ
Ausgabe vom  12.10.2005,  Seite 03, das taz-dossier 1

„Quadratur des Kreises? Ja bitte“

Von LUKAS WALLRAFF / ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  7.10.2005,  Seite 03, das taz-gespräch

„Der Markt existiert zurzeit nicht mehr“

Selbst die FDP im Rhein-Sieg-Kreis ist dagegen, die Müllabfuhr an Private zu vergeben. Weil ein großes Unternehmen alle kleinen geschluckt hat, gibt es keinen Wettbewerb mehr, sagt Rudolf Finke, FDP-Fraktionsvorsitzender im Kreistag
Von DIRK ECKERT
Ausgabe vom  4.10.2005,  Seite 03, Hintergrund

„Schröder als Außenminister und Vizekanzler“

Klaus von Dohnanyi erlebte die große Koalition einst als Staatssekretär. Er meint, Schröder muss auch weiter Verantwortung übernehmen
Von KLAUS JANSEN
Ausgabe vom  30.9.2005,  Seite 03, brennpunkt

Die zwei nach Fischer

Renate Künast und Fritz Kuhn sollen die Grünen nach dem Abgang des Übervaters prägen
Von LUKAS WALLRAFF / ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  28.9.2005,  Seite 03, brennpunkt

Strömungskunde

Von J. K.
Ausgabe vom  28.9.2005,  Seite 03, brennpunkt

„Die Bauchbefindlichkeit treibt nach links“

Der Schwenk nach links ist falsch, meint der grüne Intellektuelle Hubert Kleinert. Probleme werden in der Mitte gelöst
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  28.9.2005,  Seite 03, brennpunkt

Betr.: HUBERT KLEINERT

Ausgabe vom  28.9.2005,  Seite 03, brennpunkt

Drei Lösungen für die K-Frage

Welche Möglichkeiten Schröder bleiben, aus der verzwickten Lage herauszukommen – und noch einigermaßen gut auszusehen
Von BARBARA DRIBBUSCH
Ausgabe vom  26.9.2005,  Seite 03, brennpunkt

Auch mit Linken reden?

Ausgabe vom  24.9.2005,  Seite 03, brennpunkt

„Ich war einer der letzten Rock’n’Roller der deutschen Politik“

Von JENS KÖNIG / LUKAS WALLRAFF / ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  23.9.2005,  Seite 03, das taz-gespräch

Nach Adam Riese & Willy Brandt

Eine Koalition von SPD, Grünen und Linkspartei scheitert nicht an ihren Programmen. Sie sind nämlich sehr ähnlichVON ULRIKE HERRMANN
Von ULRIKE HERRMANN / ROBIN ALEXANDER
Ausgabe vom  22.9.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

NRW wieder rot

Knapp vier Monate nach der Landtagswahl wendete sich NRW am Sonntag von der CDU ab. Die SPD ist erneut stärkste Partei im größten Bundesland. Hier die NRW-Bundestagswahlkreise mit den Zweitstimmenergebnissen und den Wahlkreissiegern
Ausgabe vom  20.9.2005,  Seite 03, Hintergrund

Schröder ist los

Der Kanzler will Kanzler bleiben: Vor der SPD präsentiert er sich als Mann der Zukunft
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  19.9.2005,  Seite 03, wahl 2005 (2)