Seit Jahren setzt sich das Kölner Dokumentationszentrum über Migration in Deutschland, DOMiD, für ein Migrationsmuseum ein. Nun kommt es mit dem Projekt „Meinwanderungsland“ nach Berlin
Piccobello-ultra-saubere Küche, tiefenreine Wäsche, desinfizierte Haut: Gutgemeintes tun wir zu viel, sagt die Autorin Hanne Tügel, und blenden umso mehr die schädlichen Folgen aus. Welche Rolle spielt dabei die Werbung – und welche eine antike Göttin?
Wer gern reist, hat viele Möglichkeiten, das zu tun. Speziell Familien, auch solchen mit nur wenig Geld, möchte die Organisation „Global Natives“ die Möglichkeit eröffnen, in aller Welt Menschen, Sprachen und Kulturen kennenzulernen. Demnächst begrüßt man die einmillionste mitmachende Familie
Ina Hattebier macht im „Netzwerk Trauerkultur“ in Hamburg Veranstaltungen zu einer alternativen Trauerkultur. Seit drei Jahren ist sie Mitveranstalterin des „Death Café“. Zuletzt ging es da um den durchaus fröhlichen Totenkult in Mexiko
Ein seit Monaten zum Teil erbittert ausgetragener Kampf um die Neuausrichtung wirft ein Schlaglicht auf zum Teil lang schwelende Konflikte der LSBTTIQ*-Community.
Die Geburt eines Kindes ist ein besonderes und einzigartiges Erlebnis. Kein Wunder, dass es in fast allen Kulturen Rituale und Bräuche rund um Schwangerschaft und Geburt gibt
Aus dem Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ wurde im Bremer Stadtteil Gröpelingen die „Aufsuchende Bildungsberatung“. Die Beratungsstelle bietet Menschen mit Migrationshintergrund Hilfen bei der Anerkennung ihrer Schul- oder Ausbildungsabschlüsse bis hin zu Alphabetisierungskursen – das ist nicht nur in Bremen einmalig
Am heutigen Samstag findet im Gymnasium Oberalster in Hamburg die Jugendbildungsmesse statt. Dabei können sich Jugendliche über Bildungsmöglichkeiten im Ausland informieren
Reformator Martin Luther nahm den Menschen die Angst vor Hölle und Fegefeuer, setzte Hoffnung dagegen und sorgte dafür, dass der Verstorbene in der Predigt persönlich gewürdigt wurde. Auch plädierte er früh für die Verlegung der unhygienischen Friedhöfe weg von den Kirchen in die Peripherie der Städte
1.100 Kilometer Luftlinie und die Ostsee liegen zwischen Helsinki und Berlin, und trotzdem begreifen viele Finnen Berlin als ihre Vorstadt. Mehr noch ist die Hauptstadt für viele ein Sehnsuchtsort, der auch Musiker, Künstler oder Regisseure anzieht. Einige bleiben und gründen eigene Kulturhäuser. So wie das Finnland Zentrum