Der Kommunalverband prophezeit harte Zeiten: Die Menschen kehren dem Revier den Rücken, Steuergelder fehlen, Neuverschuldung steigt. Die Lösung: Sparen – bis die Ruhrstadt kommt
Die Stiftung preußischer Kulturbesitz in Berlin will im Turm der ehemaligen Dortmunder Union Brauerei eine Filialgalerie einrichten. Dafür müssen Stadt, Land und Brauerei zusammen arbeiten
Ein Jahr lang wurde in offenen Ganztagsgrundschulen in NRW versucht, den Kindern eine frühe kulturelle Bildung zu ermöglichen. Gestern wurden in Dortmund bei einer Tagung die ersten Ergebnisse bekannt gegeben
Beim öffentlichen Nachdenken über Landeskulturpolitik in Soest wird das Wiedererstarken eines eigentlich schon abgeschafften Förderkonzeptes gefordert. Der Hellweg will sieben Jahre Arbeit nicht einfach in den Sand setzen
Das Ruhrgebiet benötigt neben Wirtschaftspolitik auch aktive Beschäftigungspolitik für den Strukturwandel in der Region. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Instituts Arbeit, Bildung, Partizipation der Uni Bochum
Die Ruhrfestspiele verlieren ihr Stammpublikum. Nur noch 32 Prozent Auslastung in diesem Jahr. Ausgerechnet der DGB boykottierte seinen neuen Intendanten Frank Castorf
Ruhrfestspiele vor leeren Stühlen – nur 19 Zuschauer bei der Ruhrpott-Muse Tana Schanzara oder dem Schalke-Intellektuellen Yves Eigenrauch. Frank Castorf sprach mit der taz über seine erste Spielzeit in Recklinghausen
An Kölns Schulen soll „schulverträgliche“ Werbung für zusätzliche Einnahmen sorgen. Die PDS befürchtet, dass damit der kommerziellen Werbung Tür und Tor geöffnet wird
Wohlhabende Bürger aus Mülheim an der Ruhr wollen mit einer Stiftung soziale und kulturelle Projekte fördern. NRW-Innenminister Behrens (SPD) verspricht vereinfachte Genehmigungsverfahren