Naturschutzbund Nabu und Anwohner kritisieren geplante Hafenquerspange im Süden Wilhelmsburgs. Dabei gebe es eine Alternative, bei der der Bund mitzöge
Inklusion Wie ist es mit der Inklusion in der Arbeitswelt bestellt? Das Berlin-Ressort der taz hat ganz eigene Erfahrungen gemacht: Makaya Dilger (15) kam als Schülerpraktikantin, hat uns erstaunt – und verunsichert
Der Hoaxilla-Podcast aus Hamburg widerlegt Ideologien von Verschwörungsgläubigen. Seine Betreiber beobachten ein wachsendes gesellschaftliches Problem.
Antisemit ist nicht, wer Israels Politik kritisiert, sagt Rolf Verleger, Psychologe aus Lübeck: Den Groll gegen die Juden befördert, wer jede Kritik unterbindet.
Werkstatt Wie es ist, die Kür von taz Panter Preisträger*innen vorzubereiten: gelegentlich kompliziert, aber am Ende immer mitreißend und ermutigend. Bericht von einem, der die Hintergründe der Organisation kennt
Behörden Die zweistufige Verwaltung von Senat und Bezirken ist für Berlin vernünftig, sagt Verwaltungswissenschaftler Christoph Reichard. Nach Jahren des Sparens müsse aber auf gut funktionierende Verfahrensabläufe gesetzt werden
Das Angebot für Eltern mit Erziehungsproblemen wurde in vielen Vierteln Hamburgs ausgedünnt. Die Stadt kann das auf lange Sicht teuer zu stehen kommen.
Trotz ihrer rassistischen Ideologie präsentierte sich die deutsche Reichshauptstadt vergleichsweise gastfreundlich und weltoffen. Der Trick funktionierte.
Anwohner entwickeln ein Konzept für das letzte große Gebäude, das der Stadt gehört: In der Gewerbeschule Werft und Hafen sollen Flüchtlinge und Benachteiligte wohnen.
SommerJa, es ist wieder Badezeit – und die Berliner Seen haben einiges zu bieten. Von ruhiger Naturromantik über Ecken für Nacktbader bis EM-Gucken mit Blick aufs Wasser. Die taz checkt fünf beliebte Orte
Die Astra- und Holsten-Brauerei zieht von Altona nach Hausbruch. Dafür bekommt die Neue Mitte Altona einen dritten Bauabschnitt mit über 1.500 Wohnungen.
Die letzten 100 Tage Die wirklich heiße Phase des Wahlkampfs hat begonnen: Bis zum 18. September werden die Parteien versuchen, mit Pamphleten, Parolen, Positionen und auch Pöbeleien auf sich aufmerksam zu machen. Die taz hat sich schon mal überlegt, was da alles in den hundert Tagen bis zur Entscheidung passieren wird