Das bleibt von der Woche Ein Bauzaun schützt jetzt die Mauerreste an der East Side Gallery, der Senat möchte das Tempelhofer Feld mit Traglufthallen für Flüchtlinge bebauen, der Innensenator will Verbrechen mit Videokameras bekämpfen, und 15 SchülerInnen jetten auf Kosten des Steuerzahlers nach New York
Das bleibt von der Woche Der Finanzsenator hat auch in stürmischen Zeiten den Haushalt im Griff, die Zukunft des Humboldt-Forums wird neu gedacht, am Lageso bessert sich wenig, und die Verkehrspolitiker wollen sich nicht aus dem Fenster lehnen
Das bleibt von der Woche Kreuzberg bekommt doch keine Coffeeshops, Berlin ist der Star in der Serie „Homeland“, Fünfjährige dürfen in Berlin bald nicht mehr in die Schule und ein Kinobetreiber macht mit NS-Parolen auf sich aufmerksam
Prostituierte sollen mit einem neuen Gesetz mehr selbstbestimmen können. Die Gleichstellungsbeauftragte in Kiel befürchtet, dass das Gegenteil geschieht.
Das bleibt von der Woche Die European Maccabi Games finden eher leise statt, der „Zug der Liebe“ geht lautstark über die Bühne, die Initiatoren des Mietenvolksbegehrens beschließen, die Gespräche mit dem Senat nicht abreißen zu lassen, und der Regierende Bürgermeister hat kein offenes Ohr für einen offenen Brief des Flüchtlingsrats
QUÄLEREI Der Tierschutzbund demonstriert gegen die Kastration von Ferkeln ohne Betäubung. Ein Verbot steht bereits im Gesetz – bis das 2019 in Kraft tritt, müssen aber noch ein paar Millionen Schweine dran glauben
Das bleibt von der Woche Die CDU-Mitglieder stimmen gegen die Ehe für alle, das Riesenwohnprojekt der Genossenschaft in der Möckernstraße steht endgültig vor dem Aus, der Info-Container der Flüchtlingsbewegung auf dem Oranienplatz wird vom Bezirk abgebaut, und Piraten-Fraktionschef Martin Delius glaubt nicht mehr an eine Wiederwahl der Piraten