Der designierte neue Bremer Generalintendant Hans-Joachim Frey hat in einem Thesenpapier sein „neues Bremer Theatermodell“ dargestellt. Mit der Kürzung des Etats will er sich abfinden und bei den Strukturen sparen. „Internationales Kulturforum Bremer Theater“ soll die neue Marke sein
Wer häufig umzieht, braucht eine Einrichtung, die robust ist, leicht zu transportieren und vielseitig verwendbar. Zur Not tut es auch eine Ausstattung aus Wellpappe, langlebig aber wegwerfbar
Mit der Queen darf man in Großbritannien alles machen: James Cauty, der ehemals mit seiner Band The KFL Nummer-1-Hits für die Charts produzierte, stellt in Berlin seine Kollektion gefälschter Briefmarken vor. Es geht um die Entleerung der Zeichen
Derzeit ist auf dem Stadtwerder noch Bremens Notfall-Wasserversorgung untergebracht: 1,7 Millionen Liter Wasser in 39 Metern Höhe. Seit sechs Jahren verhandeln Stadtplaner und Investoren, wie man die „grüne Oase“ um die Kommode herum mit Wohnungen und Ausflugs-Gastronomie nutzen könnte
Die Mieten im Szene-Stadtteil sind rasant gestiegen. Weil die Mieter häufig wechseln, ergeben sich reichlich Gelegenheiten für Preiserhöhungen. Eine sanierte Wohnung ist für manchen zu teuer
Anklopfen am Baucontainer: Für ihr Buch „Berlin – the Urban Photo Project“ reiste Esther Levine immer wieder nach Berlin, um in unscheinbaren Momenten ein Höchstmaß an Ehrlichkeit zu suchen
Die Sparda-Bank Hamburg wächst in gewaltigen Sprüngen und setzt dabei ausschließlich auf die andernorts wenig willkommenen Privatkunden. Sie profitiert von dem Misstrauen, das immer mehr Menschen den großen Geldinstituten gegenüber aufbringen
Im „Biotechnikum“ der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Bergedorf erleben Schüler den naturwissenschaftlichen Arbeitsalltag. Die HAW hofft so mittelfristig auf mehr Bewerbungen
Ob bäuerlich-deftig, hanseatisch-maritim oder international-orientalisch: Weil Kunst und Kultur allein nicht satt machen, bieten Hamburgs Mussen auch Kulinarisches - oft passend zur Ausstellungvon Julia Sorge
Um Frust beim Bauen zu vermeiden, müssten Bauherren, Architekten und Handwerker viel mehr miteinander reden, findet die Architektin Katja van den Broek. „Jedes Missverständnis kostet Geld“
Der Trend zum Selberkochen: „Spargel, Waldmeister & Co.“, „Topf sucht Deckel“ oder „Vegetarisch lecker“ heißen die Kurse, die immer mehr Kochschulen und Restaurants in Hamburg anbieten