Zehn Demenzkranke in einer WG: Wenn Kathrin Pläcking alte Menschen betreut, sieht sie Möglichkeiten, nicht Grenzen. So kam sie auf einen schockierenden Zukunftsroman.
Zwei Jahre Arbeit, 20 Stunden Laufzeit: James Joyce „Ulysses“ kommt ins Radio. Gesprochen von Manfred Zapatka. Der Schauspieler über das Mammutprojekt.
Vor 25 Jahren begann das Erasmus-Stipendienprogramm, mit dem Studierende Europas Unis erkunden können. Drei Millionen haben es genutzt. In Deutschland nur ein Prozent.
Die Absicht im Ausland zu studieren ist durch das Erasmus-Programm nicht gestiegen, sagt Bildungsforscher Christoph Ehmann. Das Programm setzte auf Quantität statt auf Qualität.
Der grüne Politiker und Ökologe Reinhard Loske sucht nach einer „Gesellschaft ohne Wachstumszwang“. In seinem Buch beschreibt er Transformationsprozesse jenseits eines Booms.
Das Album „Analogies“ der Musikerin Masha Qrella ist eine Hommage an Künstler wie Neil Young oder Stereolab. „Klingt-wie“-Vergleiche beim Hören sind erwünscht.
Versuch, zurückzugeben: Hilde Schramm, die Tochter von Hitlers Chefarchitekt Albert Speer, über ihr lebenslanges Engagement von AL bis zur Stiftung „Zurückgeben“.
Die grüne Sportpolitikerin Viola von Cramon über die politischen Realitäten im EM-Gastgeberland Ukraine und die Verantwortung der Sportverbände Uefa und DFB.
Die Rechte von Urhebern, Künstlern und Kreativen müssen geschützt werden. Die gesamte Urheberrechtsdebatte leidet unter gefährlichem Halbwissen und Unkenntnis.
Atomreaktoren erzeugen vor allem Geld. Die Börse meldet: „Tokio heiter“. Wie sich das alles für eine ganz normale japanische Bürgerin anfühlt, erzählt Frau Hashimoto.
Kraft und Schönheit ist ihr Werbeslogan: Tief im Osten der Ukraine liegt Donezk, Spielort der Europameisterschaft. Wie fit ist die Stadt für das Großereignis?
Thomas Ebermann, einst linker Frontmann der Grünen, präsentiert am Freitag in Hamburg seine Kapitalismuskritik. Sie kommt als Revue über Firmenhymnen daher.
Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer arbeitet seit 1982 an den Themen Rechtsextremismus und sozialer Desintegration. Im März wird er den Göttinger Friedenspreis erhalten.
Nach einer stillosen Entlassungswelle scheint der SC Freiburg nun für eine bessere Fußballwelt zu stehen. Der Verein plant langfristig mit seinem neuen Trainer.