Als Leiter der fiktionalen Koordinationsstelle für die politischen Talkformate der ARD (Kopotard) achtet Westrowski darauf, dass sich zumindest die Gäste unterscheiden.
Die "News of the World" sei eine großartige Zeitung gewesen, sagt James Alan Anslow. Er arbeitete bei dem kürzlich eingestellten Boulevardblatt und fühlt sich heute stigmatisiert.
Der israelische Dramatiker Joshua Sobol und Dieter Wedel haben die Geschichte von "Jud Süß" neu geschrieben. Aufgeführt wird sie bei den Wormser Nibelungenfestspielen.
Seit 20 Jahren versucht sich das Leipziger Stadtmagazin "Kreuzer" in der Gegenöffentlichkeit. Doch dem eigenen Anspruch wird man nur gelegentlich gerecht.
Anne Sinclair ist die Frau an der Seite Dominique Strauss-Kahns. Trotz all der schwerwiegenden Vorwürfe und seiner Seitensprünge hält sie zu ihm. Warum?
Am Montag erscheint der neue Mietspiegel für Berlin. Wie Bewohner sich erfolgreich gegen steigende Wohnkosten wehren können, zeigt ein Haus im Stadtteil Friedrichshain.
Im Windschatten der arabischen Proteste regt sich auch im nordirakischen Kurdistan der Widerstand. "Awena"-Chefredakteur Asos Hardi über unabhängigen Journalismus.
Im Rahmen des G-8-Gipfels beginnt am Dienstag ein Spitzenmeeting zum Thema Netzpolitik. Auf EU-Ebene kämpft nur eine Handvoll Aktivisten für die Freiheit im Netz.
Seit das Bremer Rathaus steht, regiert darin ein Bürgermeister der SPD. Werder Bremens Trainer Thomas Schaaf kam kurz darauf in den Stadtstaat am Nordpol.
Ab Freitag stehen Mietfahrräder der Bahn in Berlin nur noch an 30 Stationen bereit. Dort müssen sie auch wieder abgegeben werden. Radleiher werden zu Testfahrern.
Was passiert, wenn ein deutsches Kulturinstitut Rapper aus aller Welt zusammenbringt? Über einen Versuch auf den Philippinen, über Musik fremde Welten zu verbinden.
Beim Songcontest warf sich die Stadt am Rhein mächtig in Pose. Wer das kritisiert, gilt als gemeiner Spielverderber. Ein Abend voll Glitzer, Glamour und Froschkotze.
Alle schimpfen über Gewalt. Dabei hat der Wert der Zerstörung seine Logik. In Hamburg hat das ein Investor erkannt - und will seine Einnahmen steigern.
Robert Böhme will bis 2013 einen Roboter auf den Mond schießen. Er kann 30 Millionen Dollar gewinnen - und die Fachwelt Erkenntnisse für die Raumfahrtforschung.