Deutschlands bekanntester Late-Night-Talk wird abgesetzt. Ein Anlass zur Trauer, absehbar oder völlig egal? Drei taz-Experten über den Mann aus Nürtingen.
Um das Dilemma der Werftarbeiter von Marseille geht es im Film „Der Schnee am Kilimandscharo“. Regisseur Guédiguian über Drecksarbeit und das Glück eines Sonntags am Strand.
Sich schöne Brüste machen zu lassen ist dasselbe wie sich gesund zu ernähren. Sind Frauen Opfer der Konsumgesellschaft oder folgen sie bloß dem Pfad der Evolution?
Tauschen, teilen, handeln, verschenken: Gegen den Ausverkauf der begrenzten Ressourcen helfen alternative Konsumstile in echten wie in virtuellen Netzwerken.
Die Genossenschaft „Weiberwirtschaft“ ist das wohl größte Ding der deutschen Frauenbewegung. Hier finden Frauen ideale Bedingungen, um ein Unternehmen zu gründen.
NACHHALTIGKEIT Warum grüne Arbeitsplätze helfen können, die Welt zu verändern, und wie man runter von der Droge Öl kommt, erklärt Jerome Ringo, derzeit wichtigster Ökonetzwerker der USA
Die Medien haben Camila Vallejo zum Gesicht der Studentenproteste in Chile gemacht. Sie sträubt sich gegen die Ehre und zeigt sich doch wortgewandt und mutig.
URLAUB In Waren an der Müritz hat die Genossenschaft „BEWAHREN Ferienhaus“ einen alten Wasserturm zu neuem Leben erweckt: rundes Wohnen mit Rundumblick. Besitz muss nicht belastend sein
Er ist in aller Munde und doch so fremd – wer oder was ist der Hipster? Und was ist überhaupt hip? Ein gerade erschienenes Buch versucht, Antworten darauf zu geben.
Die Utopie von sauberer Sonnen-Energie plus Jobwunder ist vorbei: Eine ganze Branche geht gerade den Bach runter. Aber Bitterfeld ist nicht irgendein Standort, weiß Monika Maron.
Vor einem Jahr hat der Umbruch mit dem Aufstand gegen Mubarak begonnen. Wie denken die Ägypter heute darüber und was erwarten sie von ihrer Zukunft in Freiheit?
Es gibt kein nachhaltiges Wachstum, sagt Niko Paech, es gibt nur nachhaltiges Leben. Also Kleingemüse auf eigener Scholle anbauen, statt nach New York zu jetten.
Die Kritik an der angeblich übersubventionierten Solarenergie zielt ins Leere. Wichtiger ist die Frage, wie die Kosten der Energiewende gerecht verteilt werden können.
Der Horror des Jahres 2011: Die Entdeckung, dass eine neonazistische Bande zehn BürgerInnen ermorden konnte. Wie man dieses Gräuel wiedergutmacht? Geht nicht.