Junge Modedesigner zwischen Selbstausbeutung und überlebenswichtigen Kooperationen: Bei der „Mercedes Benz Berlin Fashion Week“ erhält Marcel Ostertag den „New Generation Award“ und darf eine Linie exklusiv für Karstadt entwerfen
Das größte Meeresmuseum Deutschlands ist in Stralsund an der Ostsee in Kooperation mit Greenpeace eröffnet worden. 7.000 lebende Fische und die größten Walmodelle weltweit sollen Besucher locken und diese vom Meeresschutz überzeugen
Rektor Wilfried Müller erläutert die Zukunft: Trotz beschworener Harmonie zwischen Behörde und Universität gefährden Hochschulgesamtplan und Interventionen Forschungsprofil. Und das Budget
Kunst an der Rolltreppe: Die Ausstellung „Prototypisieren“ bringt neues Leben in alte Kaufhaushallen. Die queere Partyszene nutzt die Gelegenheit und feiert mit
Das Politikportal „Abgeordnetenwatch.de“ kümmert sich künftig nicht mehr um Hamburg. Erst wenn genug Geld da ist, geht es weiter. Jetzt werden Spender gesucht – Der Medienpartner Springer-Verlag hat schon abgesagt
Die „1. Biennale Tanzausbildung“ im HAU hat hochgesteckte Ziele. Das Treffen von Leuten aus elf staatlichen Tanz- und Fachhochschulen dient dem Austausch über Ausbildungsmodelle
Der Fahrschein als Eintrittskarte: Die Agentur S3 LiteraturWerke lud am Freitagabend zur Ringbahnlesung an den Bahnhof Ostkreuz. Sechs Autoren trugen aus ihren Werken vor, während die S-Bahn einmal um Berlin herumfuhr
Unsere Existenz ist gleichberechtigt biologisch und kulturell, das eine dominiert nicht das andere, erklärten die Wissenschaftler Humberto Maturana und Ximena Dávila am Freitag bei einem Vortrag
Das Hamburger Projekt „click“ berät Selbstständige und solche, die es werden wollten. Bei einer Befragung der Teilnehmer kam heraus, dass die meisten ihre Lage positiv sehen, obwohl sie nicht von ihren Einnahmen leben können
Banken verkaufen im großen Stil schlechte Kredite an Finanzinvestoren, die rigoros an Geld eintreiben, was einzutreiben ist. Auch Sparkassen spielen dabei mit. Dabei wird von ihnen ein besonders pfleglicher Umgang mit der Kundschaft erwartet
Der Asklepios-Konzern bietet den 2.000 Mitarbeitern, die gekündigt haben, um in den Öffentlichen Dienst zurückzukehren, seelische Unterstützung an. Und hofft, einige zum Bleiben zu bewegen