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Das Netz wäre bereit gewesen

STROM Verlangsamte Energiewende: Die Netzagentur hatte stärkeren Zubau vorgesehen, als ihn nun die Große Koalition plant
Von BERNWARD JANZING
Ausgabe vom  6.2.2014,  Seite 02, der tag * Thema des Tages

Hessen ebnet Weg für Suche nach Endlager

ATOM Energieminister Tarek Al-Wazir bietet Kompromiss an
Von ARNO FRANK
Ausgabe vom  1.2.2014,  Seite 02, NACHRICHTEN

Erneuerbare Energien

Grüne wollen mitregieren

Sigmar Gabriel legt bald Eckpunkte für eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vor. Die Grünen raten zu einem Konsens.
Von Malte Kreutzfeldt

17.1.2014

Heldin in Begleitung

Von BARBARA DRIBBUSCH
Ausgabe vom  17.1.2014,  Seite 02, der tag

Geheimdienstverantwortliche in GroKo

Sie können es nur besser machen

Ronald Pofalla ist weg. Wer kümmert sich in der Großen Koalition jetzt um NSA, BND und Daten? Alle sind in der CDU. Ein Überblick.
Von Konrad Litschko

15.1.2014

Zahlen zum Arbeitsmarkt

Optimismus und Kosmetik

Die Politik ist optimistisch, 2014 soll sich der Arbeitsmarkt gut entwickeln. Die Nöte von Geringbeschäftigten übersieht die Koalition geflissentlich.
Von Eva Völpel

7.1.2014

Koalition streitet über Datenschutz

TELEKOMMUNIKATION CDU und SPD zoffen sich um Vorratsdatenspeicherung. Ende Januar soll Klausur schlichten
Von KONRAD LITSCHKO
Ausgabe vom  7.1.2014,  Seite 02, der tag * Thema des Tages

Deutschland heizt sich weiter arm

ENERGIE Noch nie war es so teuer, seine Bude im Winter warm zu halten
Von INGO ARZT
Ausgabe vom  28.12.2013,  Seite 02, NACHRICHTEN

Wende made by SPD

KOALITION Mit dem Umweltministerium und dem Wirtschafts- und Energieministerium haben sich die Sozialdemokraten die Hoheit über die Energiewende gesichert. Das bedeutet: Kohle bleibt weiter wichtig
Von BERNHARD PÖTTER / INGO ARZT
Ausgabe vom  17.12.2013,  Seite 02, GroKo 1

Umweltverbände setzen auf den neuen Superminister

REAKTIONEN Gabriel soll Energiewende gegen die EU verteidigen – aber auch gegen NRW-SPD und kohlefreundliche Gewerkschafter
Von RICHARD ROTHER
Ausgabe vom  17.12.2013,  Seite 02, GroKo 1

Gabriel soll Superminister werden

SCHWARZ-ROT SPD bestimmt für Große Koalition ihre Minister
Von AM
Ausgabe vom  14.12.2013,  Seite 02, NACHRICHTEN

GroKo will Daten „restriktiv“ speichern

REAKTIONEN Justizministerin fordert Aufhebung der EU-Richtlinien. Union und SPD halten an Koalitionsvereinbarung fest
Ausgabe vom  13.12.2013,  Seite 02, der tag * Thema des Tages

„Die Industrie verhindert Patientennutzen“

IMPLANTATE In Europa gibt es weiterhin Produkte, die anderswo abgelehnt werden, kritisiert Deutschlands oberster Medizinprüfer
Von HEIKE HAARHOFF
Ausgabe vom  11.12.2013,  Seite 02, der tag * Thema des Tages

Strafe für Zwangsprostituierten-Freier

„Grüß Gott, machen Sie das freiwillig?“

Die Große Koalition will Freier bestrafen, die bei Zwangsprostituierten waren. Doch wie sollen die Männer eine Zwangslage erkennen?
Von Simone Schmollack

2.12.2013

Berlin wiegelt Maut-Kritik aus Wien ab

STRASSENGEBÜHR ADAC und Niederlande prüfen Unterstützung bei Klage
Ausgabe vom  30.11.2013,  Seite 02, NACHRICHTEN

Kitas, Schulen und Unis müssen teilen lernen

BILDUNG Kompromisse fordern Opfer: In dieser Großen Koalition sind das Schüler und Studierende
Von ANNA LEHMANN
Ausgabe vom  29.11.2013,  Seite 02, schwerpunkt 1

Wagenknecht über die Sozialdemokraten

„Das Einknicken hat Tradition“

Die Große Koalition wird den Beschäftigten nichts bringen, sagt Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht. Ihre Hoffnungen ruhen nun auf der SPD-Basis.
Interview von Stefan Reinecke und Ulrike Herrmann

29.11.2013

Asylrecht im Koalitionsvertrag

Etwas weniger Schikane

Union und SPD mildern einige Härten des Asylrechts ab. Ein Teil der Geduldeten kann auf Integration hoffen. Die Residenzpflicht bleibt aber teilweise erhalten.
Von Christian Jakob

28.11.2013

Alle gegen Schwarz-Rot

WIDERHALL Linke, Grüne, Attac und Arbeitgeber kritisieren den Koalitionsvertrag. Der Deutsche Gewerkschaftsbund freut sich immerhin ein wenig über den Mindestlohn
Von MARTIN REEH
Ausgabe vom  28.11.2013,  Seite 02, GROKO 1

Eine Koalition noch ganz ohne Minister

PERSONALIEN Wer wird was? Da ist Geduld gefragt: Zuerst stimmen die SPD-Mitglieder über den Koalitionsvertrag ab, dann werden Namen bekannt. Fest steht: Je 6 Posten für SPD und CDU, 3 für die CSU
Von KLAUS HILLENBRAND
Ausgabe vom  28.11.2013,  Seite 02, GROKO 1