Brigitte Platzek ist Mutter von 18 Kindern. Seit eine Vermögensberatung ihre Altersvorsorge mit Lehman-Aktien verzockt hat, demonstriert sie jede Woche mit anderen Geschädigten.
In ihrem ersten Spielfilm "Nowhere Boy" versucht die Künstlerin Sam Taylor-Wood, dem vermeintlichen Rätsel John Lennons auf die Spur zu kommen. Er starb vor 30 Jahren.
Der Luxemburger Francesco Tristano ist klassischer Pianist und Techno-Fan. Aus dieser Liason geht musikalisch Großes hervor und gibt Ausdruck von einer unbändigen Liebe zum Sound.
Rufus Wainwright beginnt seine Deutschland-Tour in München. Im ersten Teil des Konzerts gedenkt er seiner verstorbenen Mutter, der Folksängerin Kate McGarrigle.
In seinem Roman "Haus der fünf Sinne" erzählt der britische Pakistani Nadeem Aslam von der oftmals absurden Realität des geschundenen Land Afghanistan.
Nach acht Jahren Funkstille veröffentlichen die Superfrickler Fenn OBerg ihr neues Album "In Stereo". Und verabschieden sich von der reinen Computerlehre.
Songwriter Neil Young öffnet sein Archiv, bringt eine DVD-Box und ein neues Album heraus. Doch vor allem setzt er sich mit alten Schlitten für neue Ökotechnik ein.
Atom Egoyan trieb für seinen Film "Simons Geheimnis" ein Gedanke um: Wie schnell wir alle zu Monstern werden können. Der Regisseur über seinen neuen Film, Facebook, 9/11 und Befreiung.
BACH UND MENDELSSOHN Eine Ausstellung in Eisenach zeigt, wie die Nazis Musik für ideologische Zwecke einspannten und die beteiligten Wissenschaftler Nachkriegskarriere machten
Das Berghain ist berühmt für seinen reduzierten, rohen Klang. Ben Klock ist einer der stilbildenden DJs. Sein Debütalbum führt vor, was die Musik an diesem Ort so besonders macht
Vor 100 Jahren kam Olivier Messiaen auf die Welt. Kein Komponist hat sich intensiver mit Vogelgesängen beschäftigt. Von ihnen ließ er sich zu seinem kompositorischen System inspirieren.
Die Retrospektive des Wiener Filmfests drehte sich dieses Jahr um „Los Angeles – Eine Stadt im Film“. Kein Ort ist so eng mit der Filmindustrie verbunden – ihren Reiz ziehen viele L.A.-Filme aber oft daraus, sie effekthascherisch und unkorrekt abzubilden