Praxen sind in der Hauptstadt höchst ungleich verteilt – vor allem im Osten herrscht Ärztemangel. Bezirke suchen nach Wegen, junge Mediziner zu locken.
Die neue Regierung unterschreibt ihren Koalitionsvertrag. Zuvor hat die SPD ihr Team vorgestellt: Nur Boris Pistorius darf bleiben, Saskia Esken ging leer aus.
Zu Lars Klingbeils politischem Aufstieg würde das Außenministerium passen, für die SPD wäre das ein weiterer Schritt ihres Abtritts von der historischen Bühne, meint Udo Knapp in seiner Kolumne für unser Magazin taz FUTURZWEI.