Man mag meinen, es sei nur ein Kippeneimer. Aber in der taz ist er, wenn auch ersetzbar, eine Institution der Verständigung, der Hingabe – und des Gossips.
Er hätte von seiner Fahrt jüngst nach Bacharach am Rhein erzählen können. Aber nun plagt anderes das Sein unseres Kolumnisten. Er liegt siech darnieder.
Wie ist es aktuell, Nahostredakteurin der taz zu sein? Über eine, die es versteht, zu vermitteln: sowohl, was relevant ist, aber auch zwischen Positionen.
Ex-SPD-Fraktionschef Mützenich zeigt sich irritiert über die harsche Kritik an dem von ihm mitunterzeichneten „Manifest“ zur Außen- und Friedenspolitik.
Nach dem Beginn von Israels Angriff auf Iran drängt die Bundesregierung die Konfliktparteien zur Zurückhaltung. Sie betont aber das Recht Israels sich zu verteidigen.