Abschiede sind eine schwierige Kulturtechnik. Wenn mensch ein falsches Wort sagt, nimmt einem das die andere Seite ewig übel. Nun verlässt ausgerechnet unser langjähriger Geschäftsführer Andreas Bull die taz, und aktuelle wie ehemalige tazler:innen können endlich sagen, was sie schon immer sagen wollten
Wo bleibt die Klimakrise im Wahlkampf? PolitikerInnen heucheln Menschlichkeit, wenn es um afghanische Flüchtlinge geht. Und ist der Lokführerstreik immer noch gerechtfertigt?
Haben Ungeimpfte Schutzpflichten? Ist in der Pandemie die Toleranz verloren gegangen? Der Klimawandel zeigt sich weltweit in Naturkatastrophen. Scholz endlich im Wahlkampf
Sorge über wachsende Beliebtheit der Kernenergie, der deutsche Atomausstieg geht nicht voran. Rassismus bei Hofe? Eine Frau hat oft einen Uterus und ist immer selbstbestimmt
„Nachwuchs des weißen Mainstreammittelschichtsamerikas“ nannte taz-Autor Jan Feddersen die Woodstock-Jugend. Dagegen gibt es Protest. Auch gegen Kritik am Nabu
Die Umweltbewegung wächst, aber der Individualverkehr wird nicht angetastet. Echte gemeinnützige Organisationen werden kaltgestellt, Rüstungsverbände gefördert