Mit dem Zweiteiler „Auf ewig und einen Tag“ (20.40 Uhr und 22.10 Uhr, Arte) wagt sich erstmals ein deutscher TV-Film an den 11. September 2001. Viel mehr als Kulisse sind die Anschläge jedoch nicht
Ein ehemaliges Hotel in der Delmenhorster Innenstadt soll an die rechtsextreme Wilhelm-Tietjen-Stiftung des Neonazi-Anwalts Jürgen Rieger verkauft werden. Ein Schulungszentrum soll einziehen. Jetzt hofft die Stadt auf die Macht des Bebauungsrechts
Die Love Parade findet nach zwei Jahren Pause wieder in Berlin statt – zum Glück ohne ihre alten Veranstalter. Jetzt darf es endlich ums Eigentliche gehen: den Chill – und nicht die Kritik an den Verhältnissen
Beate Klarsfeld ist als Nazijägerin bekannt geworden – und mit einer Ohrfeige für Bundeskanzler Kiesinger berühmt. Derzeit streitet sie dafür, dass die Gedenkausstellung „11.000 Kinder“ auf bundesdeutschen Bahnhöfen gezeigt wird. Jetzt besuchte die 67-Jährige das KZ Neuengamme. Ein Rundgang
„Alter, die machen das wirklich“: Theater spielen für ein jugendliches Publikum ist keine leichte Sache. Denn das verirrt sich selten an die Bühne. Das Ensemble des Bremer Jugendtheaters moks packt die SchülerInnen trotzdem. So sehr, dass die Jugendlichen wiederkommen wollen. „Ungelogen“