TAZ.LAB 2013 Der nächste taz-Kongress findet am 20. April statt. Das Thema: Was sind die besten Ideen für eine gute Zukunft? Wer könnte sie realisieren? Und wo sind die Bewegungen, die eine erschütterte Welt bessern können? Die taz, ihre LeserInnen und GenossInnen bieten für diese Fragen ein Forum
Kölns Theaterintendantin Karin Beier startet in ihre letzte Spielzeit vor dem Wechsel nach Hamburg. Die Intendanz wird dann Stefan Bachmann übernehmen.
Der deutschen Basketballmannschaft fehlt internationale Erfahrung, sagt Svetislav Pesic. Der Basketball-Bundestrainer über die EM-Qualifikation und sein junges Team.
BEOBACHTUNG Wegen „linksextremistischer Aktivitäten“ hat Niedersachsens Verfassungsschutz den Grünen-Politiker Jan Wienken im Visier. Die Opposition im Landtag ist entsetzt und will mehr wissen
Die korrupte politische Klasse Rumäniens wehrt sich mit Macht und primitiven Methoden gegen Reformen. Anmerkungen zu einer Restauration im Eilverfahren.
Coming-of-Age-Geschichten bildeten neben vielen Tieren den roten Faden in Klagenfurt. Das öffentliche Sprechen über Literatur geriet oft an seine Grenzen. Olga Martynova gewann.
Mit dem Internet bieten sich im Musikbetrieb größere Möglichkeiten der Teilhabe. Aber es verschiebt sich auch das wirtschaftliche Risiko zulasten der Künstler.
Zwei Jahre Arbeit, 20 Stunden Laufzeit: James Joyce „Ulysses“ kommt ins Radio. Gesprochen von Manfred Zapatka. Der Schauspieler über das Mammutprojekt.
Vor 25 Jahren begann das Erasmus-Stipendienprogramm, mit dem Studierende Europas Unis erkunden können. Drei Millionen haben es genutzt. In Deutschland nur ein Prozent.
Der US-amerikanische Schriftsteller Nicholas Sparks ist mit 80 Millionen verkauften Büchern einer der meistgelesenen Autoren der Welt. Sein Credo lautet: Liebe ist alles.
NACHRUF Der Historiker und Holocaust-Überlebende Arno Lustiger forschte sein Leben lang zur Vernichtung der europäischen Juden. Seine Texte polarisierten, im Alter fand er endlich hohe Anerkennung. Am Dienstag verstarb Lustiger im Alter von 88 Jahren
Einen Rennstall in Deutschland zu etablieren ist derzeit schwierig. In Gelsenkirchen will man mit der Gründung eines Ruhr-Profi-Radteams eine Renaissance einläuten.