Taliban bekennen sich zu tödlichen Schüssen auf die afghanische Kommunalpolitikerin Sitara Atschiksai. Die ausgebildete Lehrerin lebte jahrelang in Deutschland. Deutsche Botschaft in Kabul in Untersuchungen eingeschaltet
In Ägypten tagt eine Geberkonferenz: Alle wollen zahlen, aber nicht an die Hamas. Solange die Grenzübergänge geschlossen sind, bleibt der Wiederaufbau eine Illusion.
Behörden verweigern dem niederländischen Politiker Geert Wilders die Einreise. Er gefährde die öffentliche Sicherheit, so das britische Innenministerium.
In der Demokratischen Republik Kongo haben die meisten Mineralienfirmen dichtgemacht, Hunderttausende Menschen haben ihren Lebensunterhalt verloren. Es drohen verbreitet Unruhen.
Es ist zu begrüßen, dass die UN sich für die sexuelle Selbstbestimmung von Homosexuellen ausspricht. Doch leider verweigert eine Mehrheit die Unterschrift unter der Deklaration.
Kongos Südprovinz Katanga steckt im Bergbauboom. Vor allem China profitiert, aber die Bevölkerung kommt unter die Räder. Lokale Gruppen warnen vor miserablen Umwelt- und Sozialstandards sowie Krieg um Zugang zu Rohstoffen wie im Ostkongo
Verlage und öffentlich-rechtliche Sender streiten übers Internet: Was dürfen die einen, was die anderen? Interessante Konzepte fürs neue Medium haben beide Parteien nicht.
Opfer und Ego (6): Der neoliberale Feminismus lässt eine Kritik an Ungleichheiten kontraproduktiv erscheinen und ordnet sich den Gesetzen der globalen Märkte unter.
Die Hedge-Fonds müssen stärker kontrolliert werden. Da sie die karibische Wärme der rheinischen Kälte vorziehen, sind sie aber nur über die Bankenregulierung zu fassen.