„Erfindet. So kann es nicht weitergehen“: Das ist das Motto des diesjährigen taz.labs. Es wird ein politisch-kulturelles Forum gegen das „Anything goes“.
Die Linkspartei ist ein Fall von Verbrauchertäuschung: Ihre Hälften trennen Gräben, die auch die neue Führung nicht zuschütten wird. Aber immerhin ist das die sympathischere Lösung.
Bei der Vorstellung des Amnesty-Jahresberichts wurde harte Kritik am Assad-Regime geübt. Auch die Ukraine und Aserbaidschan wurden aus aktuellem Anlass angegriffen.
Man muss mit seinem Geld auskommen, meint Olaf Scholz, heute Bürgermeister von Hamburg. Vor 20 Jahren riet er der taz, zum Überleben eine Genossenschaft zu gründen.
Den ESC in Baku zu boykottieren ist falsch. Nur weil der Popevent dort stattfindet, werden Menschenrechte und Demokratie in Aserbaidschan überhaupt thematisiert.
Die meisten der über 3.000 Opfer gehen auf das Konto der Aufständischen. Dramatisch gestiegen ist die Zahl der Selbstmordanschläge. Die Nato soll Luftangriffe "überprüfen".
Die Taliban bestreiten, für die Ermordung des ehemaligen Präsidenten Rabbani verantwortlich zu sein. Der getötete Chef des Friedensrats hatte allerdings viele Feinde.
BELGIEN Frankophone und flämische Parteien einigen sich bei dem umstrittenen Wahlkreis auf einen Kompromiss. Damit rückt auch die Bildung einer Regierung näher
Enteignete Kirchen, Moscheen und konfessionelle Schulen sollen vom Staat restituiert werden. Die EU feiert den Schritt als einen Beitrag zur Religionsfreiheit
Kaum steht der Rechtspopulist vor Gericht, schweigt Geert Wilders und stellt einen Befangenheitsantrag gegen den vorsitzenden Richter - wegen einer kritischen Nachfrage.