Aus südeuropäischen Staatsanleihen ist Großinvestor Andrew Bosomworth bereits weitgehend ausgestiegen. Auch um den deutschen Immobilienmarkt macht er sich Sorgen.
Kurz vor der Entscheidung über ein neues Hilfspaket stellt Bundesfinanzminister Schäuble den guten Willen Griechenlands infrage. Und löst damit Empörung in Athen aus.
Die Anbaufläche in Rumänien und Tschechien wächst rasant, doch einheimische Ökomärkte haben noch wenig Kunden. Ein Großteil der Produkte wird ins Ausland exportiert.
Dänemarks Seefahrtsbehörde fordert eine Verschärfung der Bestimmungen für Arktis-Kreuzfahrten: Nur noch eisverstärkte Schiffe sollen fahren, stets im Konvoi.
EURO Angela Merkel setzt sich beim Treffen der EU-Staatschefs zwar mit ihrem neuen Sparpakt durch, entscheidende Themen wurden aber vertagt. Zu Griechenlands ungelöster Schuldenkrise könnte es bald einen Sondergipfel geben. Cameron giftet gegen Frankreich
Die Ratingagentur Standard & Poor's bewertet neun Euroländer schlechter und greift die Austeritätspolitik an. Der Zeitpunkt und die Begründung sorgen für Ärger.
Italien muss sich frisches Geld besorgen. Das Land kann hohe Zinsen finanzieren, sagt der Ökonom Schmieding. Dennoch könnte die Krise eskalieren - es komme auf die EZB an.
Italiens Premier Mario Monti warnt vor Populismus und fordert eine wachstumsfreundlichere Wirtschaftspolitik. Die EU-Kommission will den Sparkurs hingegen verschärfen.
EUROPÄISCHE ZENTRALBANK EZB-Chef Draghi hat mit der Neuordnung der Spitze seine Unabhängigkeit unter Beweis gestellt, sagen Ökonomen. Perfekt ist sie deswegen noch nicht: So fehlt ein Makroökonom
Der Ökonom Paul Welfens plädiert für Bonds, die von der Europäischen Zentralbank ausgegeben werden. Der Grund sind zu hohe Zinsen gemeinsamer Staatsanleihen.
Nirgends wächst die Sehnsucht nach Luxus so schnell wie im Reich der Mitte. Die neue Elite erfüllt sich Träume im eigenen Land – und baut gleich ganze Städte nach.
Die 500-Milliarden-Spritze aus Frankfurt bringt nur kurzfristig Entlastung - für Banken und Unternehmen. Die überschuldeten Staaten aber schauen in die Röhre.
Ecuadors Regierung verkündet, das Ziel von 100 Millionen Dollar für den Erhalt des Yasuní-Regenwalds sei erreicht. Zugleich laufen die Vorbereitungen für die Ölförderung.
Die Zinsen für Italien sind auf Rekordniveau. Die Ratingagentur Moody's droht, die EU-Länder herabzustufen. Helfen muss der Internationale Währungsfond nicht.
Die ganze Welt redet auf Merkel ein, endlich aktiv zu werden. Doch die wartet weiter ab. Politisch ist das rational, ökonomisch ist es nicht nachzuvollziehen.