Doping-Analytiker Wilhelm Schänzer erklärt, warum im Lager der Langläufer gehäuft Schutzsperren verhängt werden und was es mit Carphedon auf sich hat, dem Dopingmittelchen, das die russische Biathletin Olga Pylewa eingenommen hat
Drei Frauen. Alle drei heißen Hilde. Sie lachen von Plakaten in Zeitschriften oder einem Foto auf Bahnfahrplänen herab. Darüber steht: „Hilde hat gehandelt“. Welche der drei handelte, wird nicht erwähnt. Eine bedachte in ihrem Testament einen Naturschutzverband. Aber welche?
Vor 50 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter aus Italien nach Deutschland. Antonio Cardelli war in Hannover dabei: Er schlief in Massenquartieren, wusch Wolle mit 80 Grad heißem Wasser, wühlte mit, wo Deutsche ausfielen. Der ehemalige Arbeitstourist ist heute Generalkonsul. Ein Gespräch
Giovanni Trapattoni trifft am heutigen Samstag mit seinem krisengeplagten VfB Stuttgart auf den souveränen FC Bayern München. Für den ehemaligen Meistertrainer ist das ein ganz spezielles Spiel
taz-Serie „1980, 1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 3): Tausende Menschen haben mittlerweile in Berlins besetzten Häusern gewohnt. Die taz traf vier Besetzer, die bis heute in kollektiven Wohnformen leben
Kaum Jobs, miese Bezahlung, schlechte Stimmung: Viele Brandenburger wollen einfach nur noch weg. Zum Beispiel ins europäische Ausland. Das hat auch die Bundesagentur für Arbeit erkannt, die mit einem Info-Mobil durchs Land tourt und die Brandenburger weglocken will. Ein Besuch in Rathenow
Henning Harnisch, Manager von Basketball-Bundesligist Alba Berlin, über eine Liga, deren Hallen nicht mehr nach Mattenschweiß riechen und in der sich immer weniger deutsche Spieler finden
„Aufmarsch der Itaker“: Zum 50. Jahrestag des deutsch-italienischen Abkommens über „Anwerbung und Vermittlung von Arbeitskräften“ erzählt Francesca de Martin in der Schwankhalle die Geschichte italienischer Gastarbeiter