Beim Rhein gibt es teils negative Pegelstände, im Spreewald werden kleine Gewässer für die Hauptspree geopfert. Das hat auch mit der Klimakrise zu tun.
50 Jahre nach der ersten Umweltkonferenz der Vereinten Nationen hat in der schwedischen Hauptstadt „Stockholm+50“ begonnen. Gibt es einen Grund zu feiern?
Eine Grafik im IPCC-Bericht zeigt, wie die Welt bis 2030 große Mengen CO2 einsparen könnte. Oft ist der Wechsel sogar billiger, als fossil weiterzumachen.