Partymeile, Kulturstandort, Investorenträume – auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain ist immer was los. In einer Dialogwerkstatt sollen die unterschiedlichen Interessen neu geordnet werden
„Cornern“ nennen sie es in Hamburg, wenn sich vor ausgewählten Kiosken große Menschenmengen versammeln, um auf der Straße zu sitzen und zu trinken. Die Kneipenwirte sehen das nicht gern: Sie haben den Kiosken den Kampf angesagt
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Berlin investiert wieder in seine Schulen. Doch den Bezirken fehlt es an Personal, das viele Geld in die Hand zu nehmen. Ein Besuch im Lessing-Gymnasium.
Migration Die Grünen wollen für syrische Flüchtlinge in Bremen einen Nachzug der Familien ermöglichen – auch für Enkel und Großeltern. Der SPD geht das zu weit
Klimaschutz II Die rot-rot-grüne Koalition hat große Ziele, wenn es um Klimaschutz in der Stadt geht. Die Umsetzung bleibt jedoch oft an Ehrenamtlichen hängen – fast ohne Unterstützung von außen. Das könnte sich nun ändern
Unbegleitet Minderjährige Flüchtlinge, die ohne Eltern nach Berlin kommen, haben das Recht auf besondere Betreuung und einen Vormund. Doch die Behörden sind eher bemüht, sie zu Erwachsenen zu erklären. Das zeigt das Beispiel des 17-jährigen Morteza aus Afghanistan
2017 Das erste Jahr von Rot-Rot-Grün. Castorf und Peymann gehen bald. Das Stadtschloss wächst und wächst. Wird der BER auch im neuen Jahr nicht fertig? Und wie in den nächsten Monaten mit der AfD umgehen? Fragen über Fragen zum neuen Jahr. Wir blicken in die Zukunft
Schule II In der Bürgerschaftsdebatte um schlechte Leistungen der Bremer SchülerInnen herrschte vor allem Ratlosigkeit: alle Parteien wollen etwas anderes
Kirchgang An Angeboten fehlt es nicht: Gottesdienste für Biker, Engagement in der Flüchtlingsarbeit. Sogar mit Weihrauch versucht die evangelische Kirche die Menschen an sich zu binden. Ein religiöses Role-Model aber ist sie längst nicht mehr. Die Kirchen Berlins leeren sich
Verlierer II Als Sportsenator kämpfte Michael Neumann für eine Olympia-Bewerbung. Bei der Volksbefragung kam dafür keine Mehrheit zustande, Neumann verließ wenig später die Politik