Immer mehr Arbeitnehmer landen in Kurzarbeit. Förderprogramme sollen nun den unfreiwilligen Lohnverzicht ausgleichen: Weiterbildung statt Freizeit heißt die Chance
Seit 2006 gibt es den Projektraum „after the butcher“ in Lichtenberg. Fernab der Institutionen geht es um Verbindungen von künstlerischen Positionen. Eine Ausstellung, die heute Abend eröffnet, fragt nach dem Wandel des Lebens der Boheme
Die Radio Bremen-Nachrichtenchefin will die „Montagsdemo“ verklagen. Diese hatte einen Brief von ihr ins Netz gestellt, in dem steht, warum der Sender nicht über die Demos berichten will
Das Schulzentrum am Rübekamp sieht sich als erfolgreiches Modell eines Schulverbundes, der in Bremen als überholt gilt: Berufsschüler und Gymnasiasten lernen unter einem Dach
Gegen den Bundestrend steigt in Hamburg die Zahl der Kinder, die von ALG II leben. Frauen profitieren kaum von sinkender Arbeitslosigkeit. Schwarz-Grün plant Härtefall-Gebühr für Kita-Plätze
Annegret Lange, 58 Jahre, hat viele Jahre als Bürokauffrau in einer Spedition gearbeitet und sich dann als Versicherungsagentin selbstständig gemacht. Als sie krank wurde, musste sie ihren Beruf aufgeben und fiel in ein tiefes Loch. Jetzt arbeitet sie wieder bei einer Versicherungsagentur. Als Sekretärin
Die Baugemeinschaft „Autofreies Wohnen Saar II“ will gute Nachbarschaft ohne Abgas-Mief. Gestern kam es zum ersten Spatenstich. Ein ähnliches Projekt am Ohlsdorfer Friedhof feierte kürzlich Richtfest
Die Arbeitnehmerkammer Bremen möchte – wie die Sozialsenatorin – gegen Kinderarmut vorgehen. Sie stellt ein Modell vor, welches den Zugang zu Kinderzuschlag und Wohngeld erleichtern soll
Rot-Grün legt bei Mietobergrenzen nach: Das Angebot an Wohnungen werde so deutlich erweitert, die Zahl der Umzugsaufforderung drastisch reduziert. Linksfraktion: Schritt in die richtige Richtung
ALG II-Empfänger, die ein Haustier halten wollen, stehen schnell vor finanziellen Problemen. Die entstehen nicht erst bei der Verpflegung: Bereits das Beschaffen eines Tieres aus dem Tierheim ist für ALG II-Empfänger kaum zu finanzieren