Die Autorin und Juristin Petina Gappah aus Simbabwe sprach in der Eröffnungsrede des Internationalen Literaturfestivals Berlin über die Lehren aus dem Kolonialismus für die Gegenwart
Der Deutsche Harry Neumann und der Belgier Michel Dewulf haben viele Jahre auf der Straße gelebt. Jetzt wollen sie zurück in ein geordnetes Leben. In Deutschland werden Obdachlose erst in Übergangsheimen untergebracht. In Belgien bekommen sie direkt eine Wohnung. Welcher Ansatz funktioniert besser?
Das Landgericht stellte ein Verfahren gegen einen Aktivisten ein, das trotz Belanglosigkeit in Berufung gegangen war. Damit endet nach drei Jahren ein sehr merkwürdiger Fall
Rot-Grün-Rot will die Frühchenversorgung in Bremen „wissenschaftlich“ bewerten und deutet vorsichtig an, dass es vielleicht doch mehr als nur ein Perinatalzentrum geben wird
Sommerinterview II: Die Spitzenkandidatin der FDP, Anna von Treuenfels-Frowein, über ihre grüne Kindheit, Demonstrationen und ihre Ziele für die Bürgerschaftswahl 2020
Jobcenter-Chef Dirk Heyden wehrt sich gegen Vorwurf, er gebe Geld für Langzeitarbeitslose zögerlich aus. Bis 2020 will er 1.000 Jobs der sozialen Teilhabe schaffen
In Ersan Mondtags „De Living“ am HAU, der neuesten Inszenierung des jungen Theaterstars, die es zur Aufführung in dessen Heimatstadt gebracht hat, bricht eine Frau aus der Wiederkehr des Gleichen aus
Armut, Nachteile bei der Jobsuche, zu wenig Kita-Plätze: Die Lage von Ein-Eltern-Familien ist in Bremen besonders prekär. Die Parteien versprechen vor der Wahl, dass sie helfen wollen – mit unterschiedlichen Konzepten
Wer lebt, lebt in Überraschungen. Was Schriftsteller Zafer Şenocak damit meint? Widersprüche sind normal. Wichtig ist, dass man sich seine Geschichten erzählt.