■ Vom 13. bis 15. November fand in Berlin die erste KSZE der Frauen statt/ Die Teilnehmerinnen aus mehr als 35 (außer-)europäischen Ländern verfaßten eine umfangreiche Proklamation/ Darin wird u.a. ein KSZE-Frauenrat und eine offizielle KSZE der Frauen gefordert/ Hier eine gekürzte Fassung
Adenauers Geist schwebt durch Bonner Bürokratennischen/ Ist Berlin „falsch zentriert“, zu weit im Osten, zu preußisch-protestantisch? ■ Von Tilman Fichter
Die bisherigen Folgen unseres Schreibkurses könnten den Eindruck erwecken, die Sprache im Sportjournalismus sei durchgängig standardisiert. Völlig unrichtig ist das nicht, doch die wahre Meisterschaft zeigt sich gerade in der Mischung gängiger und kreativer Elemente: Der Phantasie sind in diesem Metier keine Grenzen gesetzt. Schablonen sind lediglich Krücken, Gehhilfen, die abzuwerfen sehr viel Glücksgefühl bescheren kann. Auch wer glaubt, zum Schreiben geboren zu sein, muß sich also von diesem schönen Beuf nicht abwenden. SERIE TEIL VI: Von Herrn Thömmes ■ Das Spiel mit Namen und Gänsefüßchen
■ „Citoyenne“ zu sein ist nicht alles, wie die Geschichte lehrt. Wenn aber die Differenz der Geschlechter zum Ausgangspunkt wird, was bedeutet dies für die Politik der Frauen? Um separate Welten kann es nicht gehen, vielmehr um ein neu zu definierendes gemeinsames Terrain und um ein neues Recht.
■ Welche Denkmodelle und Konzepte eignen sich, um die Erfahrung des weiblichen Lebenszusammenhangs auf den Begriff zu bringen? „Denkverhältnisse“ spiegelt die Entwicklung der feministischen Theorie in den USA wider.