Im taz-Gespräch erläutert Arbeitswissenschaftler Matthias Knuth, wie in Nordrhein-Westfalen neue Jobs entstehen können: Die Menschen brauchen mehr Geld zum Ausgeben, gerade gebildete Familien müssen ihre Kinder versorgt wissen. Und der Staat soll sich wieder einmischen
… und wächst seit der Gründung rasant. Die Organisation entwickelt sich dabei eher zum Gemischtwarenladen als zum hierarchischen Protestkonzern à la Greenpeace
Attac findet Gehör. Aber nun muss die Organisation den nächsten Schritt schaffen – die sichtbare Formulierung von Alternativen, sagt Peter Wahl vom Koordinierungskreis
Im Januar 2005 wurde die vorerst letzte Stufe der Hartzschen Arbeitsmarkt-Reformen gezündet. Höchste Zeit für eine erste Bilanz. Die taz nrw lädt übermorgen Vesper, Wagenknecht und Co. zur Diskussionsrunde nach Bielefeld
Erwartungsgemäß erstmals mehr als eine Million Erwerbslose im Land Nordrhein-Westfalen. Agentur für Arbeit: Höchststand wohl erreicht. NRW-SPD für Maßnahmenpaket, CDU plädiert für Mehrarbeit. FDP: „Tag der Schande“
Um neue Arbeitsplätze zu schaffen, will der Wirtschaftsminister die Wirtschaft entlasten. Die Linke ist dagegen. Jetzt wird erst mal eine Studie erstellt
Was macht man mit den Kranken? Das war von Anfang an der kritische Punkt bei Hartz IV. Jetzt sorgt er für Streit zwischen den Kommunen und Wirtschaftsminister Clement