Rund um die Uhr Leistung, Flexibilität und festes Schuhwerk - das sind die Anforderungen unserer modernen Gesellschaft. Das Burn-out-Syndrom ist die Krankheit des Jahres.
FIXIES Darf’s ein bisschen weniger sein? Es gibt Fahrräder, an denen ist kaum was dran. Manchmal noch nicht mal die übliche Technik, mit der sie zum Halten gebracht werden. Die Polizei sieht Gefahr im Verzug
WOHLTATEN Deutsche spendeten 2009 weniger als noch 2008. Grund war offenbar, dass Organisationen seltener um Geld baten. „Verheerende Auswirkungen“ des kirchlichen Missbrauchskandals befürchtet
Heftige Niederschläge haben in Rio für Überflutungen und Erdrutsche gesorgt. Besonders betroffen: Die Bewohner der Armensiedlungen. Der Bürgermeister spricht vom "absouten Chaos".
GEBERKONFERENZ Staatengemeinschaft verspricht Haiti 10 Milliarden Dollar für Wiederaufbau. Venezuela sagt 2,2 Milliarden zu, Deutschland nur 53 Millionen
Die UNO versucht, 11,5 Milliarden Dollar für Haiti zu sammeln. Bislang flossen 200 Millionen. Priorität der Regierung: Der Wiederaufbau des Regierungsviertels.
NEULAND Sie wollen Tierleid konsequent verhindern. Veganer verzichten nicht nur auf Fleisch, sondern auch auf Milch, Leder und Schafswolle. Wie geht ein Leben ganz ohne Tierprodukte? Zwei Wochen im Selbstversuch
El Salvador und die USA wollen die Auslieferung des mutmaßlichen Mädchenhändlers Torres beantragen. Zuletzt trat er nach dem Erdbeben in Haiti in Aktion
Die Leipziger Buchmesse ist fast vorbei. Preisverleihungen, Lesungen, Menschenaufläufe und obskure Unfälle - viel gab's zu sehen, das man sonst nicht zusammen sieht.
Thomas Friemel war Chefredakteur eines Lifestylehefts mit Umfragen zu Fremdgeh-Sex. Nun macht er auf eigenes Risiko das ökosoziale Wirtschaftsmagazin "enorm". Was ist passiert?
SOUND DER KARIBIK Die haitianische Musikszene ist so kreativ wie kaum eine andere, trotzdem sind ihre Protagonisten unbekannt. Der Musikethnologe Alan Lomax dokumentierte dort in den 1930er-Jahren die Land- und Industriearbeitermusik. Jetzt wird sie veröffentlicht
Bei Katastrophen wie dem Erdbeben in Chile organisiert sich Hilfe über das Netz. Warum das Netz bei Katastrophen so erfolgreich ist und über welche Kanäle sich die Chilenen noch informierten, weiß Andreas Hetzer.