Unternehmen UKE: Das Uniklinikum will ein „Center of Excellence“ werden, Wissen zu Geld machen und 400 Stellen abbauen. Vorstand stellt Pläne für das kommende Jahrzehnt vor: Zentren statt Abteilungen und eine zusätzliche Führungsebene
„Wie steht es mit dem Umzug des Senders?“, fragen die Grünen, und der Senat redet in seiner Antwort drumherum. Klar ist: Radio Bremen liebt die Faulenstraße nicht
Der Initiator des Space Park-Projektes hält Rudolf Hickels Idee, das neue Medienzentrum am Standort des Space Parks zu planen, für zu „zu weitsichtig“. Aber die Degi hat das Projekt längst aus ihrem Immobilien-Fonds herausgenommen
Der Untersuchungsausschuss Bau und Immobilien legt seinen vorläufigen Abschlussbericht vor. Für SPD und CDU gibt es in Bremen kein „System Zech“. Die Grünen wollen in zwei Wochen einen eigenen Bericht vorlegen
500 Arbeiter der insolventen SSW-Werft besetzen die Doppelschleuse in Bremerhaven: Die Wut ist groß, ab Montag gibt es kein Geld mehr. Die Malocher machen „massive Managementfehler“ für die Pleite der Firma verantwortlich
Basketballverein Alba Berlin erwägt Umzug in neue Anschutz-Halle am Ostbahnhof. Rechnungshof fordert höhere Gebühren für bisherige Spielstätte. Politiker wollen Alba in Schmeling-Halle halten
SPD bietet Lange einen Bündnispakt zur Kita-Politik an, für den der Senat seinen Gesetzentwurf zurückziehen soll. Die CDU hat ebenfalls „Beratungsbedarf“
Heute Mahnwache vor dem Betonwerk der insolventen Firma: Mitarbeiter wollen Verkauf Druck verleihen. Übernahme von 140 Bauleuten durch Zech fast perfekt
… stürzt es vielleicht gerade ein. Nach zweijähriger Sanierung warnen Messpunkte am Brandenburger Tor bei Erschütterung. Morgen wird Deutschlands Nationalsymbol Nummer eins mit Tamtam enthüllt. Die Geschichte einer schwierigen Reparatur
Bremen ist ziemlich pleite, sagt der Landesvorsitzende der Grünen, Klaus Möhle. Das schreckt die Grünen nach ihrem Wahlerfolg aber nicht. „Wir sind in der Opposition gut und in der Regierung“, meint die Fraktions-Chefin Karoline Linnert
Nach dem Rückzug der France Télécom stehen allein in Schleswig-Holstein 2000 Jobs bei der Firma Mobilcom auf dem Spiel. Ex-Chef Gerhard Schmid will bei der Rettung mithelfen und gleichzeitig Milliarden Euro Schadensersatz kassieren