Wer hätte das gedacht: Ausgerechnet die oft demonstrativ desinteressierten Williams-Sisters Venus und Serena sind wieder einmal die großen Favoritinnen bei den US Open.
Die Schloßstraße hat sich binnen weniger Jahre zur Konsummeile Berlins gewandelt. Bald öffnet das vierte Einkaufscenter. Der interne Verdrängungswettbewerb ist in vollem Gang.
Wer im Hotel Estrel in Neukölln mit seinen 1.125 Betten absteigt, muss zu einem Kongress oder hat ein Rundumpaket mit Unterhaltungsshow gebucht. Eine tolle Mischung.
Frauke Hehl will selbstbestimmt leben. Deshalb experimentiert die Mitinitiatiorin der "Workstation" in Berlin seit zehn Jahren mit alternativen Lebens- und Arbeitsformen. Ab heute stellen diese ihre Ideen stadtweit in der Kampagne "unvermittelt" vor.
Jonathan Vaughters glaubt an die Selbstheilungskräfte der dopingaffinen Radsportszene. Seinem Rennstall Garmin hat er ein Kontrollprogramm verordnet, das mehr sein soll als ein Marketing-Coup.
Ein Algenteppich vor Qingdao gefährdet die Segelwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele. Schon zuvor ist Skepsis laut geworden, ob Qingdao überhaupt geeigneter Austragungsort ist
Just nachdem er mit Portugal vorzeitig das Viertelfinale erreicht hat, lässt Luiz Felipe Scolari öffentlich machen, dass er ab Juli Trainer des FC Chelsea ist.
Während jüngst die Falschmeldung die Runde machte, die EU wolle fremdländische TV-Ware nur untertitelt zulassen, leistet sich der deutsche Krimi Heimatklänge.
Noch immer verweigern sich etliche Fußballklubs der Beschäftigung mit ihrer Geschichte während der Nazidiktatur. Nicht selten sind es die Fans der Vereine, die die Forschung vorantreiben.
Textilien mit dem Logo der Olympischen Spiele werden in China in Betrieben gefertigt, in denen erbärmliche Arbeitsbedingungen herrschen. Das Internationale Olympische Komitee weiß darum und macht nur schöne Worte
Der Handballboom in Deutschland hält an. Doch ein Traditionsklub kann nicht davon profitieren. TuSEM Essen hat sich schwer verkalkuliert und will nun endlich professionelle Strukturen aufbauen.
In der anerkannt größten Whiskybar der Welt im mondänen St. Moritz kostet ein kleines Glas vom teuersten Whisky 6.600 Euro. Zur kleinsten Whiskybar der Welt ist es nicht weit. Die gibt es in Santa Maria im Val Müstair und ist mit dem Postbus zu erreichen