Eingezwängt zwischen touristische Massen in den Uffizien und der Altstadt von Florenz ist es fast unmöglich, die intellektuelle und ästhetische Kraft der Renaissance zu spüren.
Wenn die Zustände oft so hässlich sein müssen, soll wenigstens in der Sprache Schönheit liegen. Diese Kolumne war ein Raum dafür, fürs Fragen und Denken.