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taz zahl ich

Griechenland bekommt De-facto-Schuldenschnitt

Geld Lange Laufzeiten und niedrige Zinsen der Hilfskredite senken Belastung um die Hälfte

18.9.2015

Wirtschaft + Umwelt,  S. 10
Alexis Tsipras, Katja Kipping und Gregor Gysi

Die Linke und die Griechenlandwahl

Die Hoffnung stirbt zuerst

Die Linke verzichtet auf eine Feier anlässlich der Griechenland-Wahl. Sie ist gespalten, auf wen sie setzen soll.
Von Tobias Schulze

18.9.2015

Giannis Dragasakis und Alexis Tsipras

Griechischer Vizepremier zu Syriza

„Wir bleiben eine radikale Linke“

Das Wahlprogramm war richtig, aber unrealistisch, sagt Giannis Dragasakis, Vizepremier unter Tsipras. Er spricht über Koalitionen und Prioritäten.
Interview von Nicola von Hollander

17.9.2015

Der kurze Sommer der Flüchtlingsliebe

KAMPAGNE Mit Sympathiewerbung für Flüchtlinge hat die „Bild“-Zeitung eine zivilisierende Wirkung ausgeübt
Von Daniel Bax

15.9.2015

Flimmern + Rauschen,  S. 14

Europäische Idee geschreddert

TAZ.FLUCHTHILFE „Europa hat sich nicht als Fortschritt, sondern als korrupter und amoralischer Rückfall realisiert“, meint Georg Seeßlen

12.9.2015

LeserInnenbriefe,  S. 28
Spieler hält sich die Hände vors Gesicht

Karlsruher SC in der 2. Liga

Eine wahre Seuchensaison

Viele Verletzte und die Suche nach der Form: Nach dem verpatzten Aufstieg kommt der Karlsruher SC in der 2. Fußball-Bundesliga nicht in Tritt.
Von Frank Ketterer

12.9.2015

Zahl des Tages

Griechen raus aus dem Euro!

8.9.2015

Wirtschaft + Umwelt,  S. 6

Am Ende gewinnt Deutschland

MIGRATION Anders als 1993 gibt es einen breiten Konsens für die Aufnahme von Flüchtlingen. Die Standortnationalisten haben ihren Nutzen entdeckt
Von Martin Reeh

7.9.2015

Meinung + Diskussion,  S. 12
Ein Mann verkauft frischen Fisch an einem Strand bei Athen

Debatte Ökonomie in Griechenland

Notgedrungene Solidarität

Kommentar von Nina Treu
Die griechische Krise fördert das Entstehen von selbst verwalteten Räume und Inseln ohne Geldwirtschaft. Aber das ist nicht genug.

6.9.2015

Zeugnis Was empfinden Griechen, wenn sie „Troika“ oder „Eurokrise“ hören? Ein Brief aus dem griechischen Ökodorf Skala

„Die Menschen fühlen sich tief verwundet“

5.9.2015

wandel.taz,  S. 12
Kind schaut ängstlich durch Türspalte.

Studie über die Deutschen

Schuldenkrise macht uns Angst

Die Deutschen fürchten sich vor allem vor äußeren Bedrohungen. Und besonders die Männer werden ängstlicher, wenn es um Terror geht.
Von Johanna Roth

3.9.2015

KINDER

Von Sylvia Prahl

3.9.2015

taz.plan,  S. 35
Mann mit Luftballons in Athen

Schulmaterial zur Eurokrise

Die Griechen sind selbst schuld

In Deutschland lernen SchülerInnen andere Ursachen für die Eurokrise als in Nachbarländern. Die meisten Materialien sind zu einseitig.
Von Josephine Schulz

8.9.2015

Griechenland vor der Wahl

Die neue Unübersichtlichkeit

In knapp drei Wochen wird ein neues Parlament gewählt. Trotz Abspaltung ihres Pro-Grexit-Flügels liegt Syriza in den Umfragen knapp vorn.
Von Pascal Beucker

2.9.2015

Lagarde zu Hellas-Schulden

Erleichterungen reichen für Rettung

31.8.2015

Wirtschaft + Umwelt,  S. 8
Geflüchtete an der Grenze zwischen Mazedonien und Serbien. Im Hintergrund sind Fotografen zu sehen.

Geflüchtete in Europa

Vor dem Loch im Stacheldraht

Pakistaner, Afghanen und Syrer warten in der Sonne und hoffen, dass es weitergeht. Ein Besuch an der griechisch-mazedonischen Grenze.
Von Charlotte Stiévenard

29.8.2015

Griechenland hat die Wahl

TERMINIERT Tsipras will sich am 20. September wiederwählen lassen

28.8.2015

Seite 1,  S. 1
Gabriel in Heidenau

Porträt Sigmar Gabriel

Besser als sein Ruf

Das Image von Sigmar Gabriel ist mies. Die SPD leidet unter ihrem Chef, bei den Deutschen ist er nur mäßig beliebt. Warum eigentlich?
Von Ulrich Schulte

27.8.2015

Deutsche Fahne und Schild mit Forderung

Debatte Demokratie in Deutschland

Das deutsche Dispositiv

Kommentar von Georg Seeßlen
Der hässliche Deutsche ist zurück. Scharfmacherisch im Ton, unerbittlich gegenüber Griechenland, entwürdigend im Umgang mit Flüchtlingen.

27.8.2015

Besser als sein Ruf

In der SPD und bei den Deutschen ist Sigmar Gabriel mäßig beliebt. In der Flüchtlingsfrage handelt er jedoch als Staatsmann und ist der Kanzlerin weit voraus
Von Ulrich Schulte

27.8.2015

Reportage,  S. 5