Diejenigen, die in Syrien für Wahlen kämpfen, werden nicht die sein, die sie gewinnen. Und die, die Wahlen gewinnen könnten, kämpfen nicht, sagt der Leiter der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Klaus J. Bade ist Deutschlands wichtigster Migrationsforscher. Jetzt verlässt er den Sachverständigenrat für Integration. Er spricht über unbelehrbare Politiker und das Osloer Attentat.
Das Geschichtsbild von Gauck ist nicht reaktionär, sondern spiegelt eine Durchschnittsmeinung wider, findet Wolfgang Benz. Gespräch über Atheisten, den Holocaust und Sarrazin.
Vor dem Amtsgericht Tunis hat der erste einer Reihe von Prozessen gegen den gestürzten Diktator Ben Ali begonnen - in Abwesenheit. Es geht um gestohlene Güter.
Kalifornien und Massachusetts sind die Zentren von Forschung und Entwicklung für erneuerbarer Energien in den USA. Allerdings gibt es auch Widerstände.
In China erhoffen sich die Planer der Partei Auskunft über die Zahl der Wanderarbeiter und "illegalen" Kinder. Sie versprechen Datenschutz – nur glauben ihnen das viele nicht.
Mehr Frauen als Männer sind gegen Atomkraft. Sind sie also schuld, wenn Haushalte nicht zu Ökostrom wechseln? Über ein Forschungsprojekt und Stromwechselparties.
Roland Koch tritt ab, ganz freiwillig und ohne Skandal. "Respekt" heißt es sogar beim politischen Gegner. Doch nicht alle glauben, dass der Politjunkie Koch die ganze Wahrheit erzählt.
Der weltberühmte Pharao Tutenchamun, der im Alter von 19 Jahren starb, war ein zerbrechlicher junger Mann, der auf Krücken ging und am Biss einer Malariamücke starb.
EUROSTATBERICHT Jährlich erhebt die EU-Kommission den Sozialbericht. Darin bewerten die Menschen in den Mitgliedstaaten ihre persönliche Situation und ihre Zukunftsaussichten
Durchbruch bei der Demokratisierung in Guinea: Zwei Aktivisten des Widerstands gegen die Militärjunta rücken an die Spitze des Staats. Jean-Marie Doré wird Premier.
Ausschlaggebend für die Mehrheit gegen Minarette in der Schweiz war laut Forschern die Zustimmung von linksgerichteten Frauen. Sie wollten ein Zeichen gegen eine autoritäre Kultur setzen.
Mit einer Reihe spektakulärer Gerichtsprozesse will China der Korruption Herr werden. Aber das berührt auch mächtige Parteiinteressen, denn auch ein KP-Funktionär ist angeklagt.