In seinem Stück „Wir lieben und wissen nichts“ erzählt der Worpsweder Autor Moritz Rinke von den Kämpfen, die sich die Partner in modernen bürgerlichen Paarbeziehungen liefern.
HELDEN Das Leben von Beate Uhse ist ein idealer Stoff für einen Heimatabend, dachte sich die Landesbühne Schleswig-Holstein und feiert die Flensburger Ehrenbürgerin mit der musikalischen Revue „Beate U.“
Wolfgang Schneider, Kulturpolitik-Professor an der Universität Hildesheim, hält Weihnachtsmärchen für ein inhaltlich reaktionäres Angebot, das sein Publikum nicht ernst nimmt.
Alexander Pechstein ist der Enkel des Malers Max Pechstein. Ein Gespräch über seinen Großvater, den er „Maxe“ nennt, blaue Bäume und verbrannte Bilder.
Dirk Laucke hat über Seeleute in Zeiten des globalen Warenverkehrs recherchiert. Sein Stück "Cargonauten" läuft nun am Bremerhavener Stadttheater - und hält nicht ganz, was es verspricht.
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac betreibt in Friedrichshain ein Aktionsbüro und hofft nun, neue MitstreiterInnen für seine Arbeitsgruppen und Kampagnen gewinnen zu können
Jürgen Trittin hat sein Ehrenamt als Nachhaltigkeitsbotschafter bei Werder Bremen niedergelegt - wegen des neuen Trikot-Sponsors Wiesenhof Dessen Geschäftsmodell werde zu Recht kritisiert.
Von großen Filmerfolgen, ideologischen Missverständnissen und von erstaunlicher Blindheit erzählt die Retrospektive der Berlinale: "Die Rote Traumfabrik".